April ist das nicht ganz beliebte Mädchen. Alles und Jeder Hasst sie ob es ihr Bruder ihre mitschüler eltern oder sogar der Nachbars hund ist, doch das ändert sich als sie aus ihren Austausch Jahr wieder kommt. Alles hat sich verändert, aber voralle...
Es ist jetzt fast ein Jahr her, seit ich diese Stadt verlassen habe. Ich ging als ein Schwaches,Fettes und Hässliches Mädchen und komme als selbstbewusste starke Frau wieder. Jeder, wirklich jeder hat auf mich herrab gesehen, doch damit ist schluss ich werde es jeden heimzahlen. Ich nahm gerade meinen Koffer von Band , als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte und mich umdrehte. Nils mein bester freund stand vor mir und schaute mit einen breiten grinsen zu mir runter. ,, NILS!" Ohne auf meine Umgebung zu achten, lies ich meinen Koffer fallen und sprang ihn an. Nils hatte ich letztes Jahr in Deutschland kennengelernt. Er hat mich so genommen wie ich wirklich war und ist sogar mir zu liebe mit in das "wunderschöne" Amerika gezogen. ,, Na meine kleine wie war dein Flug?" ,, Ach hör mir auf. Ich habe kein bock mehr und will nurnoch nach hause." Er lächelte mich nur an, hob meinen koffer auf und lief mit mir im Arm zu seinem Auto.
Wir fuhren jetzt seit fast einer halben Stunde und taten nichts außer singen und lachen. ,, Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?" Nils schaute kurz zu mir rüber und fing wieder einmal an lauthals zu lachen. ,, Ich finde das nicht witzig. Mit der gebrochenen Nase kam er noch ganz sachte davon, ich hätte ihm am liebsten die kehle raus gerissen." Gespielt beleidigt überkreuzte ich meine Arme und drehte mich mit einem schnaufen richtung fenster. Nils seufzte nur und schüttelte seinen Kopf. ,, Luna und Diabolo sind auch schon in deinem Haus." Ich drehte mich zu Nils und fing mit einem mal an zu schreien. Luna und Doabolo sind meine Wolfshunde die ich mir vor genau 3 Monaten zugelegt habe. Naja Gewonnen trifft es eher. Als ich und ein paar meiner Leute in die Underground teil der stadt gefahren sind, hatte man die beiden Geschwister gegen einander kämpfen lassen was mir das Herz zerriss. Eigendlich wollte ich sie kaufen doch nach dem er gesagt hat das ich nur eine kleine billige Schlampe mit Daddys karte bin, konnte ich nicht anders als ihm eine in die Fresse zu geben und mir die Hunde einfach zu nehmen. ZUgegeben er hatte es aber auf verdient. Als wir in eine einfahrt eines privat Geländes kamen, wurde ich aus meinen gedanken gerissen.
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Ich stieg aus dem Auto und wurde sofort von meinen zwei Babys begrüßt, die aus dem Wald gerannt kamen. Meine Babys hatte ich jetzt seit fast einer Woche nicht gesehen, was ich jetzt erst richtig merkte. Nach dem ich beiden eine fette kuschel und krauel einheit gegeben hatte, folgte ich Nils ins Haus rein. Klar es ist etwas groß und vorallem abgelegen im Wald, aber ich konnte meine Babys nicht einfach in einer Wohnung in der Stadt einsperren, da sie immerhin von einem Wolf abstammen. Ich ging rüber zu meinem besten Freund der auf der Verranda stand. ,, Also Küche und Wohnzimmer hast du ja bereit gesehen. Hinter der Haustür ist eine weitere Tür die führt zum Bad mit Badewanne. und dort unten", er zeigte auf ein weiteren kleinen bereich abseit: ,, das ist dein schlafzimmer mit Bad und Dusche, sowie du es am liebsten hast. und wenn du mal dampf ablassen musst ist dort hinter der bank etwa 10m weiter ein kleiner Trainingsraum für dich. W-lan und Strom sowie warmes Wasser läuft alles und...." ,, Beruhige dich Nils, ich komm schon klar und selbst wenn ich etwas hätte wohne ich gerade mal 10 min von der stadt entfernt und zur not habe ich auch noch eine Wohnung neben deiner."Um Nils zu beruhigen legte ich meine Hände in seine und küsste ihn auf seine Wange. Nils und ich hatten in diesen einem Jahr einiges durch gemacht. Vieles hatte sich für mich zum guten gewendet. Ich hatte mein eigenes Geld und konnte mir vieles leisten, hatte eine Familie in Deutschland gefunden, viele wunderbare Menschen kennengelernt und vorallem mich selber endlich enddeckt. Mit meinen Freunden an der seite habe ich vieles gelernt und durch meinen besten Freund noch viel mehr. Er hat bei meinem Training mitgemacht und mich immer unterstütz, sogar als ich einen Monat in Therapie war, hat er mich nicht versetzt. Er war jeden Tag bei mir. ,, Gehen wir noch etwas in die Stadt " sagte ich und führte Nils richtung seinem Auto. Er schüttelte nur lachend seinen Kopf. ,, Du weißt das ich Schwul bin oder?" Er sah mich fragend an, und ich spielte mit. Ich blieb stehen und sah ihn geschockt an. ,, Was echt? Wann wolltest du mir das denn bitte erzählen werte Herr Schubert?" Wir schauten und an bevor wir beide einen Lachflash bekamen. Sogar als ich ind Nils im Auto saßen lachten wir noch. Also dann auf im mein altes Lebenals neue Person.
