15

807 21 0
                                    

POV" April"

Ich war jetzt über einen Monat weg und bin nun endlich wieder bei meinen Leuten. Von jedem einzelnen wurde ich in die Arme geschlossen. Hier und da durfte ich mir auch das geschimpfe einiger Freunde anhören, was mich nur zum lachen brachte. ,, Kommt runter Leute. Wir besprechen den rest morgen früh während des Essens, versprochen." Meinen Freunden war es in den Augen geschrieben das sie alles wissen wollten. Ich konnte es ihnen nicht verübeln, immerhin war ich lange zeit weg und hatte mich optisch sehr verändert. Ich schaute flehend zu Teddy der sie jetzt rein scheuchte. Ich folgte ihnen bis zur Tür und blieb dort stehen. ,, Ich denke es wird zeit das wir uns aussprechen." Ich sah zu ihnen runter und sie nickten. ,, Gut was anderes hätte ich auch nicht hingenommen. Folgt mir bitte." Ich hielt ihnen die Tür auf und jeder trat erneut in mein Haus ein. Das letzte mal als sie hier wahren, haben wir uns in nicht ganz so guter stimmung gelöst. Ich lief mit ihnen in mein Zimmer in der 3.Etage.

setzten sich auf meinem Sofa hin und blickte auf den boden. Ich konnte es ihnen nicht verübeln, denn ich wusste auch nicht wie ich nun mit ihnen reden sollte. Ich zog meinen Kapuzen- Pullover aus und spürte sofort ihr blicke auf mir. Teddy schien es ihnen erzählt zu haben. ich setzte mich auf den Sessel gegenüber und hielt ihnen meine Arme hin. ,, Alles wieder verheielt, hier seht." Ich lächelte sie an während sie meinen Arm ansahen. Zugegeben hatte ich mir meine Narben vor 2 Wochen über Tattoowieren lassen. Es ist ein geschwirr aus Blumen die meine kompetten Arme bedeckten und erst auf mitte Dekollte aufhörten. ,, Es tut mir leid." Ich unterbrach das peinliche schweigen was enstanden war. ,, Bevor ihr jetzt anfangt euch zu entschuldigen, will ich euch aber nur gesagt haben das ich es war die das alles ausgelöst hat. Ich wollte sehen wie ihr reagieren würdet und hatte euch aber mit meinem kleinen Streich euch alle verletzt." Ich stoppte kurz und holte tief Luft da ich angefangen hatte zu weinen. ,, Ich hatte euch so sehr verletzt und als ihr mit mir geschimpft habt, kamen alte errinnerungen hoch und mir sind die sicherrungen durch gebrannt. Ich hatte euch ja so angeschriehen, das ich es noch am gleichen Abend bereut hatte. Ich wollte zu euch rennen und mich entschuldigen, Aber auch ihr hattet mich sehr verletzt weswegen ich mich nicht dazu überwinden konnte." Strom weise kamen mir die Tränen und ich heuekte nun vor meinen ehemaligen Freunden.

,, Wenn ihr jetzt nichts mehr mit mir zu tuhen haben wo" Weiter kam ich nicht denn Nils und Mai schlossen mich fest in die Arme . ,, Was fällt dir ein dich zu entschuldigen das wollte ich doch machen." Heuelte Mai mir ins Ohr ,, Du hast nichts falsch gemacht kleine es war auch zum teil unsere schuld an deiner Situation." Hunter und Lukas nickten und umarmten mich ebendfalls. Ich musste leicht lächeln bei der vorstellung wie das hier gerade aussehen mag. Wir lösten uns voneinander. ,, Wir sollten losmachen und die drei alleine lassen." Sie waren gerade dabei als ich sie fest hielt. ,, Auf meiner Etage sind ganze 9 Gästezimmer. Ich will das ihr hier bleibt über nacht." Flehend schaute ich sie an. Ich zeigte ihnen die zimmer und lief nun auch wieder in meins

Ich kniete mich vor Alex hin der immernoch weinte. ,, Ich soll dir von Mama und Baba aus sagen, das wir beide unsere Ärsche nächste Woche Samstag nach Hause schwingen sollen. Sie möchten mit uns Grillen. Ich habe ihnen gesagt das wir noch zwei Jungs mit bringen werden."Alex sah mich an und schaute mir  in die Augen. ,, Aber du hasst doch Mutter und Vater?" Ich lächelte ihn an. ,, Ich hatte dir und deinen Freunden auch eine zweite chance gegeben also wieso haben es Mama und Baba nicht auch verdient. Außerdem wollte ich einen Grund finden mich wieder mit dir zu vertragen." Alex fing an mit lachen und umarmte mich. ,, Ich würde dir immer verzeihen Schwester, dennoch bist ist du dir mir einfach alles verzeihen muss. Ich hatte dich immer gemobbt und dich fertig gemacht, anstatt für dich da zu seien. Es tut mir alles Einfach so unfassbar leid." Er drückte mich noch fester an sich. Ich wollte es nie zugeben doch ich liebe diesen Idioten schon seit anfang an. ,, Ich habe alles vergessen und vergeben, Bruderherz." Das bruderherz betonte ich mit absicht. Wir trennten uns und Alex lief richtung Tür. ,,Bevor ich gleich wie ein glückliches Kind schlafen gehe, wie lange warst du jetzt bei unseren Eltern?" Ich wusste das mir Alex diese frage noch stellen würde. ,, Von letzte Woche Dienstag bis heute morgen." Alex nickte und verschwand aus der Tür.

Ciel saß mit dem Kopf in den Armen auf der Couch. Ich sah das er weinte. Ohne lange darüber nach zu denken ging ich auf ihn zu, kniete mich hin und versuchte seine Arme von seinem Gesicht zu nehmen, doch ohne erfolg. Also Plan B. Ich stand wieder auf und schubste Ciel nach hinten, weswegen er seine Arme lösen musste. Er sah mich verwirrt an. Bei gott diese Seite an Ciel bricht mir gerade mein Herz in 1000 Teile. Ich setzte mich rittlich auf seinen Schoß und sah das er sichtich verwirrt über meine Taten war. Fest entschlossen beugte ich mich vor und umarmte ihn so fest ich konnte. Nachdem er sich nicht gerührt hatte wollte ich wieder von ihm runter, doch wurde wieder an ihn gedrückt. Ich schlang meine Arme und Beine um ihn. Ich wollte ihm zeigen das ich nicht wollte das er mich los lies. ,, Versprich mir bitte das du mich nie wieder anlügst, denn das war am schmerzhaftesten von allen." Ich nahm sein Gesicht in meine Hande und drehte ihn zu mir. Meine Augen trafen sofort auf seine, was mir ein starkes kribbeln hervorlockte. Wie konnten mich dieses Augen immer wieder aufs neue so aus der fassung bringen. Ich nickte nur und wir bewegten unsere Gesichter langsam aufeinander zu, wobei wir uns trotzdem weiter in die Augen sahen. Nur kurz blickte ich auf seine Lippen, was ihn zurück weichen lies. ,, Ich kann das nicht nocheinmal April, nicht bevor ich nicht weiß das du mich liebst." Er schaute mich an und ich festigte meinen griff in seinem Gesicht, bevor ich ihn zu mir zog und ihn kurz küsste. ,, Wer sagt das ich das nicht schon tuhe Ciel." Erneut zog ich ihn zu mir und küsste ihn nochmal, nur das er ihn diesmal erwiederte.

  In mir Explodierte gerade alles. Wir fingen an unsere Lippen synchron zu bewegten. Überall in meinem Körper kribbelte es eigenartig, was mir vollkommen fremd war. Unser Kuss wurde immer wilder und fordender. Er zog mich noch näher an sich ran und legte seine Finger auf meine Hüfte. Ich genoss jede bewegung, schmiegte mich sogar noch näher an ihn ran und fing leicht an mich auf seinem Schoß zu bewegen. Plötzlich packte er mich am Arsch und trug mich zu meinem Bett rüber. ,, Gott, Prinzessin du machst mich verrückt." Er lies mich fallen, was mir ein leises quieken entlockte. Er erhob sich etwas und schaute mich an. ,, Bist du noch Jungfrau, Prinzessin?" Ich wurde rot und sah weg, doch er fing an mit lachen. Geschockt setzte ich mich auf und sah ihn wütend an. ,, Es tut mir leid Prinzessin aber ich konnte es mir nicht wirklich vorstellen. Vorallem bei deinem Charakter." Wieder fing er an mit lachen und ich wollte aufstehen, doch er hielt mich fest und drückte meine Hande über meinen Kopf zusammen.

my new selfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt