my new self

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POV"Ciel"

Auch beim heutigen Rennen war sie wieder mal nicht dabei. Es ist jetzt über einen Monat her seit ich April zum letzten mal gesehen habe. Wir alle machen uns langsam sorgen um sie, doch hatten uns auch nicht getraut einen von der Hydra zu fragen. ,, Wieso fahren wir nicht einfach zu ihr?" Mai ist die einzige die etwas optimismus zeigte. Alex ist seit der sache mit unserer Feindschaft nicht mehr der selbe und auch die anderen haben sich verändert. ,, Wir können morgen mal hin fahren, aber sei dir nicht so sicher das sie uns zu April lassen." Mai fing etwas an zu lächeln und auch die anderen stimmten meiner Idee zu. ,, Meinst du meine Schwester wird uns jemals verzeihen was wir gesagt haben?" Alex lehnte an seinem Auto und spielte mit seinen Händen.  Jeder von uns macht sich vorwürfe für das was passiert ist, doch Alex am meisten. ,, Wir sollten jetzt nach Hause fahren und uns schlafen legen. Morgen fahren wir zur Hydra und besuchen April. Wir reden mir ihr versprochen." Die anderen nickten und jeder ging seinen weg. Ich stieg ebendfalls in meinen Wagen und fuhr zum Strand.

Ich setzte mich hin und schaltete mein Handy ein. Jedes unsere Bilder hatte ich noch, doch das Bild das ich gemacht habe als ich bei ihr geschlafen habe. Sie hatte sich nähmlich auf meine Brust gelegt und ihr Gesicht in meiner Halsbeuge vergraben. Ich mochte das Bild aber weil ich sie seit sie wieder da war nie so friedlich gesehen habe.Ich wischte weiter und kam bei den Bildern von Strand an. Ich und April, wie wir Hand in Hand zum Meer liefen. Ich schaute mir gerade das Video an wo sie mir und Alex einen Streich gespielt hat als ich eine Nachricht bekam.

Unknow: -.--------.     -----.-.--..-.     --....-.-...--.-.-.....

Hää was soll das denn jetzt. Ich steckte mein Handy ein und beschloss nun auch nach Hause zu fahren und mich hinzulegen.

Ich fuhr bereits mit den anderen zum Haus von Hydra. Eigendlich sollte man als verfeindete Gang niemals in das Teretorium des anderen eindringen, aber wir gingen das risiko ein. April war es uns wert. Als wir endlich da waren stiegen wir alle aus dem Autos aus. Mai und Nils waren der meinung es währe besser wenn wir alle bei den beiden mit fahren. An der Tür stand bereits Teddy und Luis. Wir liefen auf sie zu und blieben vor ihnen stehen. ,, Wenn verdanken wir euren Besuch?" Teddy hatte seit einem Monat die führung der Gang übernommen. Doch trotzdem schien es etwas zu geben das er uns allen verheimlicht. ,, Wir wollen zu April, es ist wichtig." Alex sagte dies schon beinahe flehend. Luis schaute zu Teddy. ,, Okay folgt mir, aber bitte zuerst in unseren Konverrenz- Saal." Wir nickten und folgten in nach oben. Ein paar der Mitglieder die uns begegneten sahen uns traurig an oder schauten nur auf den Boden, Jeder von ihnen schien zu leiden. Als wir den Saal betreten sehen wir fast 10 Leute die an ihren Computern irgendwas tippten. Teddy zeigte auf stühle die vor uns standen und wir setzten uns. ,, Was wisst ihr bisher?" Diese Frage hatten wir zwar nicht erwartet, aber wir erzählten ihm alles. ,, Ehrlich gesagt garnichts. Das letzte mal hatten wir sie bei unserem Rennen gesehen, welches zwei wochen nach der Feind- Erklärung war", erzählte Lukas. Teddy schaute zu uns in die runde. ,, Nachdem Sie wieder bei uns war hatten wir eine besprechung, die anfangs auch echt gut verlief. Sie sagte das Maja und 4 unsere Jungs am nächsten morgen eine Mission haben sollten. Doch nachdem wir sie gesehen hatten, sagte sie das sie die Mission übernehmen wolle. " Er wirkte traurig und auch die anderen hatten aufgehört an ihren Computern zu tippen. ,, Was meinst du mit -gesehen-" fragte Alex leise. ,, Das sie an PWS leidet wisst ihr ja bereit, aber wusstet ihr auch das sie starke Deprission hat?" Wir schüttelten die Köpfe und er fuhr fort: ,, An den Abend hat sie auf den wunsch von uns allen ihren Pullover ausgezogen. Ihre beiden Arme waren mit schnitten besäht. Sie hatte wieder angefangen sich selbst zu verletzten. An dem Abend hatten wir alle besprochen früh auf zu stehen um sie daran zu hindern, doch sie war bereit verschwunden." Ich blickte zu ihm, unfähig im auch nur ein Wort zu glauben. Meine Prinzessin ist verschwunden und das schon seit über einem Monat. Mir steigten die tränen in die Augen und ich sah das die anderen alle ebendfall mit ihren kämpften. Mai weinte in Hunter seinen Armen und Auch alex wurde von Nils getröstet. ,, Können wir euch irgendwie helfen?" Ich wollte nicht nur dumm da sitzten und neue Nachrichten warten. ,, Das einzige was sie uns da gelassen hat ist einen zettel mit den Zahlen 801546. Es ist jetzt Über einen Monat seit ihrem verschwinden vergangen, einige denken bereits daran das sie sich etwas angetan hat wie damals in Deutschland"  ,, Warte mal das sind die letzten Zahlen meiner Handynummer!" Jeder der in diesen Raum saß, sah mich an und ich kramte mein Handy aus der Jackentasche. DIE NACHRICHT VON GESTERN. Ich suchte die Nachricht und zeigte sie Luis. ,, Es ist eine Nachricht in Morsezeichen schrift. Da steht -Komme wieder zurück-." Alle Leute der Hydra fingen an zu weinen und zu jubeln. Einige liegen nach draußen und schrien durch das Haus. ,, Scheiße Ciel wir müssen weg", sagte Alex und wollte aufstehen, doch er wurde von Teddy zurück in den Stuhl gedrückt. ,, Es gibt da noch etwas was ihr wissen solltet." Er setzte sich uns gegen über und holte tief Luft. ,, April und ich sind noch nie verlobt gewesen. Sie hat mir Erzählt das wenn wir kommen, sie schauen will wie dieser eine Junge den sie so mag , reagiert." Ich blickte von meinen Händen hoch zu Teddy, der mich an lächelte. Meine kleine ist nicht verlobt. Alex schien auch über etwas Nachzudenken. Wir alle taten dies.

Wir sitzen jetzt seit fast 12 Stunden Im Gang- Haus der Hydra und hatten uns mit Teddy ausgesprochen. Dannach sind wir erstmal zu Adrian und Falk seinen Jungs. Wir hatten etwas trainiert und auch etwas Football mit ihnen gespielt. Es ist jetzt kurz vor 11 uhr nachts und noch niemand hatte das Auto von April gesehen oder gehört. Luna und Diabolo, die mit ihren Köpfen auf meinen Schoß lagen, hebten ihre Köpfe und rannten zur Tür, bei der sie anfingen zu winseln und zu heulen. Wir alle folgten den Hunden und öffneten die Tür. Tatsächlich fuhr gerade ein roter Shelby auf den Hof. Wir standen alle stumm da und warteten gespannt. Die Tür öffnete sich und unser April stieg aus. Voller Freude rannten alle Mitglieder zu ihrem Boss um sie gebührent zu begrüßen. April stand da und umarmte einen nach dem anderen.

Unsere Kleine April ist endlich wieder Zuhause.