Teil II. Kapitel IV Möhrchens erstes Date

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Am nächsten Tag habe ich mich morgens für eine Stunde Kutschdienst um am Nachmittag für eine Stunde Stallarbeit eingetragen und ich bin mir selbst sehr dankbar, dass mein gestriges Ich nicht auf die Idee gekommen ist, sich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zwei Stunden lang für den Kutschdienst zu melden. Allerdings war es nicht die beste Idee am Abend des ersten Tages und am Morgen des zweiten Tages Kutschdienst zu wählen. Schon beim Aufstehen schmerzt mein Rücken etwas, dafür ist mein Po aber kaum noch gerötet. Die Frau hat mich was das angeht ja auch sehr geschont.

Nach dem Frühstück gehe ich direkt zu den Ställen, um mich erneut in das Ponygirl Möhrchen zu verwandeln. Ich bestehe darauf, dass ich mich ganz allein ankleide, die Dildos in mich einführe und auch die Nippelklemmen mit den Glöckchen anlege. Bei dem Anspannen an die Kutsche und, das Fesseln meiner Arme auf den Rücken und das Binden der Zügel um meine Brüste, brauche ich dann aber doch die Hilfe der Stallmädchen.

Wie erwartet ruft mich das erste Klubmitglied auch schon zum Westtor. Nachdem ich das Klubgebäude passiert habe, kommt mir auch ein anderer Wagen entgegen, es ist wie Roberto gesagt hatte, morgens und abends ist am meisten los.

Es ist ein unbekanntes Klubmitglied, das ich abhole, ein alter Mann in einer Militäruniform und sehr steifer Präsenz. „Kenne ich dich?" fragt er, als ich vor ihm zum Stehen komme. Ich schüttele den Kopf und ernte kurz darauf eine Ohrfeige, die mich so überrascht, dass ich in den Knebel schreie.

„Seit wann können Ponys Menschen verstehen? Los, zum Klubhaus". Er legt mir die Scheuklappen an, schwingt sich auf den Kutschbock und lässt die Gerte knallen. Mein Eindruck, dass es sich um einen sehr unangenehmen Fahrgast handelt, bestätigt sich sehr schnell. Fast die ganze Zeit über lässt er die Gerte oder die Peitsche knallen, die Gerte, wenn ich zu langsam bin und die Peitsche, wenn ich einen Fehler mache. Und das mache ich durchgehend, er möchte nämlich, dass ich die Beine weiter hochnehme. Die Scheuklappen sind zudem extrem ungewohnt, ich stolpere mehrfach, was mir wütende Peitschenschläge einbringt und weil ich weniger sehen, steuert er mich mehr über die Zügel an meinen Brüsten.

Als wir am Klubhaus angekommen sind, ist mein Po sicherlich deutlicher gerötet als gestern nach zwei Stunden. Und das heute war bisher nur eine Fahrt. Und am Klubhaus wartet bereits jemand, der zum Tennisplatz gebracht werden möchte. Der ist gleich in der Nähe vom Golfplatz, also eine recht kurze Fahrt. Doch auch dieser Gast lässt häufiger die Gerte knallen, als meiner Ansicht nach notwendig wäre. Die Scheu und die Scham mich vor fremden Menschen nackt zu zeigen, habe ich schneller abgelegt, als ich gedacht hätte. Der Einsatz von Peitschen und Gerten stört mich bei dieser Arbeit fast mehr als der Umstand, dass ich nackt bin und mich zum Tier machen lasse. Fast. Ich glaube, meine Scheu wird auch dadruch reduziert, dass meine Genitalien nicht zu sehen sind. Zwar stecken zwei Dildos in mir, doch durch die Riemen sind meine unteren Körperöffnungen nicht zu sehen. Und damit, mich oben ohne zu zeigen, hatte ich noch nie ein Problem.

Ich muss noch drei Fahrten machen. Zwei davon sind etwas außergewöhnlich, soweit ich das beurteilen kann. Vom Südtor zum Klubhaus, ich hole also einen Gast auf dem Anwesen ab, der sich allerdings gut auskennt und sich so souverän fühlt, dass auch er schonungslos mit Peitsche und Gerte zuschlägt. Dann muss ich noch ein Klubmitglied vom Klubhaus zu den Schweineställen bringen, ich muss kurz überlegen, wo diese überhaupt sind. Meine Wartezeit bringt mir einen weiteren Schlag ein. Schließlich laufe ich nordöstlich, den, wenn ich es mir so überlege, am meisten vernachlässigten Teil des Klubs. Hier sind die Schweineställe, ansonsten aber recht wenig. Ich beließe, nach meiner Schicht einen kleinen Spaziergang hierher zu machen, um mir dieses Gebiet nochmal genau anzuschauen.

Zu guter Letzt muss ich doch noch einmal zum westlichen Tor, wo bereits eine junge Frau auf mich wartet. Sie strahlt übers ganze Gesicht, als sie mich wiedererkennt.

Der Petplay Hof - Wo sich HuCow und Ponygirl Gute Nacht sagenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt