Roberto ist mit meiner Antwort sichtlich zufrieden, er lächelt, schlingt seine Arme von hinten um mich und drückt meinen Körper gegen seinen.
„Hast du denn schon bdsm Erfahrungen?", fragt er mich mit einer weichen, aber doch durchdringenden Stimme, die mir sofort Gänsehaut verursacht.
„Ein paar wenige. Mein Exfreund hat mich mal ans Bett gefesselt und mich dann gevögelt, aber... Irgendwie hat sich das nicht so gut angefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm dabei nur um seine Lust ging und nicht um meine".
Obwohl ich eigentlich nicht prüde bin, immerhin diene ich täglich nackt und in demütigender Kleidung als Pony vielen unbekannten Leuten, tue ich mich normalerweise schwer damit, über ehemalige Beziehungen und über Sex zu reden. Bei Roberto ist das aber irgendwie anders.
„Es gibt viele verschiedene Arten bdsm auszuleben. Vielleicht waren eure Vorstellungen da einfach nicht kompatibel. Ich werde dich nun dominieren, Anja, dich fesseln, schlagen und ficken. Sollte dir aber irgendetwas keine Lust bereiten oder mehr wehtun, als es sollte, sagst du es mir".
Ich nicke, das hört sich gut an. Robertos Hände wandern weiter über meinen Körper und beginnen, meine Hose zu öffnen und meine Bluse aufzuknöpfen. Auch meinen BH und mein Höschen streift er mir schnell ab, sodass ich nur noch in Socken und Schuhen vor ihm stehe.
Aus diesen steige ich selbst, schmiege mich an ihn und beginne, sein Hemd aufzuknöpfen. Schon während des Öffnens der Knöpfe spüre ich seinen Körper und seinen starken Oberkörper hinter dem dünnen Stoff, öffne schließlich auch seine Hose und ziehe ihm seine Boxershorts herunter.
Nackt sieht er schon deutlich besser aus als in seinem Hengstkonstüm. Mit einer schnellen Bewegung packt er mich unter meinen Achseln, hebt mich etwas in die Höhe und instinktiv lege ich meine Arme um seinen Hals und schlinge auch meine Beine um ihn. Mühelos trägt er mich zum Bett, auf das er mich abwirft, die Matratze federt meine Landung sehr gut.
„Wir beginnen ganz langsam mit dem Vorspiel", erklärt mich Roberto, legt sich zu mir und beginnt mich wie aus dem Nichts zu küssen. Ich schließe meine Augen, drücke mich wieder an ihn und erwidere seine Küsse. Während wir uns küssen, beginnen wir uns zu streicheln, leicht zu kneifen und überall anzufassen.
Schließlich dreht er mich auf meinen Bauch, küsst meinen Nacken und schon wenig später spüre ich seine Hände auf meine Rücken, die mit einem angenehm riechenden, aber kalten Öl benetzt sind. Roberto beginnt mich zu massieren, mit sanftem Druck presst er seine Hände auf meine nackte Haut, lässt sie rotieren, streichelt und verwöhnt mich. Hier und da kneift er mich auch mal, gibt mir einen Klaps auf meinen Po oder küsst mich.
Ich habe meine Augen geschlossen, um mich voll und ganz auf Robertos Berührungen zu konzentrieren. Plötzlich spüre ich einen neuen Druck zwischen meinen Pobacken, Roberto beginnt meine Rosette zu massieren, die zugleich beginnt zu zucken. Ich stöhne leise, als er den Druck des Schließmuskels überwindet und irgendetwas anal in mich einführt.
Es ist nicht besonders groß, was mir sehr gut gefällt, weil ich trotz meines Kostüms, in dem ein Dildo für meinen Anus miteingearbeitet ist und ich somit viel Übung habe, anal noch nicht sonderlich viele Erfahrungen habe. Aber irgendetwas ist dieses Mal anders. Dieses Ding steckt nicht nur einfach in mir, ich spüre das kalte Metall auch auf mir, zwischen meinen Pobacken. Roberto greift grob in meine Haare, zieht so meinen Kopf zurück und knotet anschließend irgendetwas um, beziehungsweise in meine Haare. Ich versuche meinen Kopf wieder nach vorne zu beugen, dabei ziehe ich aber nur an dem Haken, der jetzt in meinem Po steckt, wodurch ich das Ende mit dem Plug in mir nur noch tiefer in mich bohre.
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Der Petplay Hof - Wo sich HuCow und Ponygirl Gute Nacht sagen
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