Am nächsten Morgen wache ich neben Roberto auf und sofort fühle ich mich wieder genauso wohl wie gestern Nacht, als ich an seiner Seite eingeschlafen bin. Roberto schläft noch, doch sein Arm liegt noch immer auf meinem nackten Körper und so drücke ich mich etwas fester gegen ihn. Es ist so warm, weich und gemütlich im Bett, dazu kommt Robertos starker und harter Körper, an dem ich mich voll und ganz wohlfühle. In diesem Moment möchte ich an keinem anderen Ort auf der Welt sein.
Ich spüre Robertos Atmen in meinem Nacken, seinen Arm drücke ich an meinen Körper und ich weiß nicht, ob es an Roberto liegt, daran, dass ich nackt bin, an dem schönen Abend gestern, oder an allem zusammen, aber ich bin wieder horny.
Roberto schläft allerdings immer noch tief und fest, also beschließe ich, ihm das Aufwachen angenehm zu gestalten. Problemlos löse ich mich aus seinem Arm, krieche unter die Bettdecke und spreize leicht seine Beine, damit ich seinen Schwanz und seine Hoden verwöhnen kann.
Langsam beginne ich seine Hoden, die schwerer sind als gedacht, in meine rechte Hand und massiere sie, während meine Zunge über seinen schlaffen Penis leckt, der sich ganz langsam aufrichtet. Ich drücke mein Gesicht regelrecht gegen seinen Penis, der unter meiner Behandlung immer weiter wächst, gierig und lüstern strecke ich meine Zunge heraus, um ihn wie ein Eis im Sommer zu lecken. Inzwischen höre ich einen fast grunzenden Ton von Roberto, den ich irgendwie amüsant finde.
Sanft drücke ich mit meiner rechten Hand zu und quetsche seine Hoden so etwas, gleichzeitig öffne ich meinen Mund weit und stülpe meine Lippen um sein immer praller werdendes Glied. Inzwischen stöhnt Roberto, anstatt zu grunzen. Das hört sich doch besser an.
Mit meiner Zunge spiele ich an seiner Eichel, langsam bewege ich meinen Kopf vor und zurück und simuliere so eine Penetration, ich sauge und setzte das Massieren seiner Eier fort, während ich mit jeder Kopfbewegung weitergehe, bis seine Eichel meinen Rachen kitzelt. Meine Zunge verwöhnt dabei den Rest seines Schwanzes.
Plötzlich spüre ich Robertos Hand in meinen Haaren, er drückt meinen Kopf etwas fester gegen seine Körpermitte, sein Schwanz drückt sich vor in meinen Hals und ich bekomme kurz keine Luft. Dann lässt er aber wieder los und übergibt wieder mir die Kontrolle über den Blowjob.
Ich beschließe Roberto immer wieder etwas zu ärgern und seinen Orgasmus so etwas hinauszuzögern. Wilde Phasen, in denen ich meinen Kopf schnell vor- und zurückwerfe, intensiv massiere und so stark lecke und sauge, wie ich das mit Luftmangel nur kann, werden abgelöst durch sehr sanfte Phasen, in denen ich seinen Schwanz teilweise sogar aus meinem Mund nehme und mein Gesicht an ihm reibe.
Schließlich müsste ich ihm aber Erlösung schenken, meine Zunge leckt über die vielen kleinen Äderchen, massiert seine Eichel, ich sauge stark, drücke meinen Kopf fest gegen ihn und bringe ihn schließlich zum Kommen. Brav schlucke ich jeden einzelnen Tropfen seines Spermas.
Nachdem ich Robertos Penis in meinem Mund noch etwas saubergeleckt habe, ziehe ich mich zurück, krieche wieder unter der Decke hervor und lächle ihn an.
„Guten Morgen".
„Das war es auf jeden Fall". Er lächelt, springt plötzlich nach vorne, greift mich und zieht mich zu sich. Ich kreische vor Überraschung, fest drückt er mich an sich und schaukelt mich etwas hin und her. Leider müssen wir beide aber nach etwas Kuschelei aufstehen und unserer Arbeit nachgehen.
„Das war ein sehr schöner Abend, ich danke dir dafür", erkläre ich mit leuchtenden Augen. Roberto lächelt mich an, streicht eine Strähne aus meinem Gesicht und küsst mich auf meine Stirn. Sofort fährt ein wohliger Schauer über meinen Rücken und ich bekomme eine Gänsehaut.
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