Das H/C haarige Mädchen sah ihre Mutter an, welche an ihren Koffern rum hantierte. Der Blick des jungen Mädchen war emotionslos, weil sie wusste, dass ihre Mutter geht. Sie war nicht wie alle anderen Mädchen. Sie war anders. Sie hatte eine vorliebe vor gruselige Sachen und hatte sich schon ein lächeln an den Mundwinkeln genäht. Sie tat am Anfang weh, doch sie gewöhnte sich. ,,Mama. Warum gehst du?", fragte sie, auch wenn sie wusste was der Grund ist. ,,DU BIST VERDAMMT NOCHMAL VERRÜCKT! WARUM BIST DU NICHT WIE ALLE ANDEREN?! ICH HÄTTE DICH NIEMALS GEBÄREN SOLLEN!", schrie ihre Mutter und ging mit den Koffern in den Händen, aus dem Haus. Das Mädchen zuckte kurz und ging dann aufs Dachboden. Was sollte sie machen? Sie kann nichts bezahlen. ,,ICH HASSE ALLE!", schluchzte sie und ließ sich heulend auf dem Boden fallen. Ihre Knie nah an ihr. ,,WAS SOLL DAS?! ICH BIN NUNMAL KEINE MÖCHTEGERN PRINZESSIN!", schluchzte sie weiter und schmiss die Musik Box, welche sich neben ihr befand gegen die Wand. Die Musik ertönte doch sie spielte rückwärts und aus dem Nichts konnte sie, Gelächter war nehmen. Eine Gestalt tauchte vor ihr auf. Sie war schwarz weiß und sah aus wie eine billige Nachmache, eines Clown. Wie versteinert blieb sie sitzen. ,,So. Wo sind wir den? Oh, du bist doch V/N? Du hast mich so lange vergessen. Du hast mich in diesem alten, dreckigen Dachboden gelassen.", wie versteinert stotterte sie. ,,E-es t-t..ut m-mir l..l..le..id..", ihre Lippe zitterte vor Angst. Die Gestalt kniete sich vor ihr hin und berühte ihre Wange mit den langen Fingern. Gänsehaut stieg in ihr auf. ,,Du hast Angst. Ich weiß. Aber du hast alles verloren, stimmt? Weiß du? Du hast jetzt mich. Komm mit mir zum Haus wo alle Spaß haben. Menschen wie du und ich werden dort akzeptiert.", er lächelte sie sanft an und nahm ihre Hand. ,,I-i..ch.. W-wei..ß n-nicht..", sie stoppte kurz. ,,DU WILLST MICH VIELLEICHT NUR UMBRINGEN!", schrie sie und stand voller Angst auf. ,,Ach komm. Warum denken den immer alle, ich bringe alle um. Ok, es stimmt. Ich spieße Kinder mit meinen langen Nägeln auf und esse sie dann.", ihre Augen weiteten sich und sie versuchte wegzulaufen, doch er hielt sie fest. ,,War nur Spaß. Außerdem ist dein genähtes Lächeln wunderhübsch. Vertrau mir. Du weiß nicht mehr wo du hin sollst. Du hast gar nichts mehr. Ich aber kann dir geben was du willst. Ich verspreche dir, dich gut zu behandeln.", er sah ihr tief in die Augen. ,,Aber du muss anfangen andere zu töten.", sie runzelte mit der Stirn. ,,SEH ICH AUS WIE EIN MÖRDER?! ICH MEIN. ICH BIN GRADE AM HEULEN GEWESEN UND AUFEINMAL TAUCHST DU AUF, UND MEINST ALLES IST SUPER, NUR ICH MUSS ANDERE UMBRINGEN?!', schrie sie ihn an. ,,Hmpf. Normalerweise sagen alle ok. Aber hör zu. Du gehörst zu uns."
Stunden vergingen und sie beruhigte sich. ,,Also.. Ich muss andere Menschen umbringen? Aber dafür werde ich eine Familie haben?" er nickte. ,,Ich bekomme ein eigenes Zimmer und so viel Essen wie ich will?", sie fing an zu grinsen. Wieder nickte er. ,,Na dann gut! Hauptsache ich sterbe nicht!", sie nahm seine Hand und grinste. ,,Ich bin Laughing Jack.", sagte er, als er die Tür öffnete und mit ihr weg lief..
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Creepypasta x Reader
FanficKapiteln wurden neu geschrieben! 01.06.2017: #185 in Fan-Fiction 20.12.2017: #106 in Fan-Fiction