Hoodie x Reader (2)

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Gelangweilt lief das Kätzchen durch die Straßen. Es sah nach links und rechts. War er auf der Suche nach etwas? Aber wieso war er alleine? Nichts ahnend ging die Katze nach rechts. Eine Gruppe, bestehend aus 5 Jungs tauchten plötzlich auf und schmissen die Katze gegen die Wand. ,,Huff..", das Kätzchen nahm seine Menschen vorm and und versuchte aufzustehen, doch wurde daran gehindert, als einer der Jungs ihn mit dem Knie in den Bauch getreten hat. Der Junge im Hoodie wusste nicht was los war. Was hat er ihnen jemals angetan? Er war doch nur ein normaler Mensch. Zwar anders als viele. Aber diese Menschen greifen ihn an ohne einen richtigen Grund. Wieso verteidigt er sich selbst nicht? Der braun Haarige legte seinen Fuß auf den Kopf, von dem Hoodie tragenden, welcher sich sitzend an der Wand befand und schwer atmete. ,,WARUM MACHST DU NICHTS?", keine Antwort. Wütend tritt der Junge ihn ins Gesicht. ,,Nutzlos. Ich dachte ihr seid blutige Mörder. WO ZUM FICK HAST DU MEINE FREUNDIN HINGEPACKT?!", keine Antwort. ,,ANTWORTE GEFÄLLIGST MIT MIR DU BASTARD. WO IST MEINE V/N?!", der Junge welcher sich auf den Boden befand, wischte sich das Blut an seinem Mund mit seinem Arm weg und stand auf. ,,Du Psychopath.", gab er von sich. Aus Wut schlug der andere ihm ins Gesicht. Der Hoodie tragende Junge grinste. ,,Du gehörst doch in die Klapse. Oder vielleicht tue ich es? Den wenn du V/N zu nahe kommst werde ich deine Haut abreißen und deine Gedärme and hungrige Tiere verfüttern. Ich habe versucht eine normale Katze zu sein, wenn ich draußen bin. Aber solche Menschen wie du, die auf große Fresse aber keine Eier haben, machens mir schwer. Also. Entweder du läufst jetzt, oder es endet schlimm.", die anderen bewegten sich nicht. ,,Tzz", der Junge der doch so lieblich war legte seine Maske auf sein Gesicht und schlug dem Braun Haarigen ins Gesicht. Er schüttelte sein Handgelenk aus und sah die anderen mit einem Todesblick an. Sie liefen weg und liesen den braun Haarigen welcher auf den Boden lag alleine. Der größere hebte seinen Fuß hoch. ,,Stirb.", gab er von sich. ,,NEIN STOP. HOODIE LASS ES!", rief eine ihm vertraute Stimme. ,,Grr.. Wieso?", knurrte er sie an. Sie atmete tief ein. ,,Ich will ihn umbringen..", sie spielte an ihren Fingern rum. Der Junge verdrehte die Augen und nahm einen großen Schritt nach hinten. Er legte seine Hände hinter seinen Kopf und ging. ,,Lass dir Zeit. Ich geh nach Hause. Tu dir keinen Zwang an. Schließlich bist du meine Ehefrau, eh?"

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