F*ck i Love you

Kapitel 10

L i v i

Nachdem er gegangen ist hab ich mir überlegen was ich tun könnte um ihn so richtig zu ärgern. Er hat es ja auch verdient er macht mit mir scheiße und entschuldigt sich auch nie richtig dafür. Er ist so ein dummer idiot. Aber ich hab ein Plan ,ich ärgere ihn mit seinem Bruder. Ein bisschen flirten ist ja nicht schlimm.

Also nehme ich mein Handy und suche seine Nummer die er mir gegeben hat. Ich schreibe ein bisschen mit ihm und er erzählt mir das heute ein Party ist wo auch Levin sein wird und er lädt mich ein mit ihm dahin zugehen. Und ich wäre ja dumm diese Chance nicht gleich zu nutzen.

Am Abend mache ich mich fertig für die Party und ich ziehe ein extra kurzes Kleid an.

Ich werde von Finn abgeholt und wir gehen zusammen auf die Party. Drinnen ist schon gut was los ,aber eine sehr schöne Anlage. Finn und ich setzten uns hin und reden viel. Ich find mit ihm ist es sehr entspannt ich fühle mich sehr gut bei ihm sicher. Und da sehe ich auch im Augenwinkeln Levin mit einem Glas Wodka in der Hand. Das ist der perfekte Augenblick ,ich rutsche weiter zu Finn ran. Aber bevor ich was machen kann kommt Levin schon. Und ruft zum WoP spielen. Alle kommen zu uns und wir spielen ein paar runden. Während wir spielen sind Levins Augen immer auf mir. Dann bin ich dran meine Aufgabe ist da ich Pflicht genossen habe, mich auf den  attraktivsten zu setzen. Und ich nehme Finn ich setze mich auf seinen Schoß und er legt seine Hände auf meine Taille. Wie gucken uns tief in die Augen ,aber ich spüre auch Levins Augen auf mir. Aber diese Spannung zwischen mir und Finn ist sehr krass und wir küssen uns sehr leidenschaftlich. Vor den Augen aller Menschen und für den Moment waren meine Gedanken wirklich nur bei Finn.

Es war schon spät und wir alle hatten gut getrunken als mir wieder eine Pflicht Aufgabe gestellt wurde. Ich sollte mich auf Finns Schoß bewegen. Das tat ich auch und Finn Gesicht war ganz angespannt aber Levin er war kurz vorm ausrasten. Ich wurde mir meiner Bewegung immer schneller aber wieder waren meine Gedanken nur bei Finn in dem Moment.

Wir tranken immer mehr und ich muss ehrlich sein ich war echt voll. Und ich saß immernoch auf Finn seinen schoß und ich hab keine Ahnung was da mit mir los war aber wir beide küssten uns sehr leidenschaftlich und dann standen wir auf und gingen in ein Zimmer. Was Levin sah und das interessierte mich nicht. Aber ich brauchte das. Er nahm mich und stieß mich auf Bett dann kam er über mich und wir küssten uns ich zog ihn aus und er mich auch. Er stieß in mich hinein und omgg es war so gut. Er wurde immer schneller meine Beine zitterten schon aber er machte weiter. Bis ich kam und er dann auch. Ich zog mich wieder an und ging runter und wen sah ich da Levin. Er war bestimmt auch betrunken. Ich ging zu ihm und fragte ihn „ na was machst du so?" er schaute mich grinsend an und sagte „ nichts,... und wie war es von meinen Bruder flachgelegt zu werden?" ich schaute ich verwirrt an aber sagte nichts mehr aber er „ krass das du so schnell eine Ablenkung gefunden hast" ich wollte mit ihm auch gar nicht mehr reden und schon garnicht betrunken. Also lief ich weg bzw stolperte ich weg. Doch er zog mich in sein Auto.

Er fuhr mich nachhause und schaffte mich hoch. Ich war so durcheinander. Und auch erstaunt darüber wie gut er betrunken Auto fuhr. Wir setzen uns aufs Sofa. Und omgggg ich war so Horny. Ich lies meine Hand langsam runtergleiten. Dann setzte ich mich auf sein Schoß und bewegte mich mit kreisenden Bewegungen und er fluchte. „ wenn das ihr alles nur ein Spiel ist dann wirst du es bereuen" sagte er keuchend. Ich wollte gerade aufstehen, doch er hielt mich fest „ wenn du jetzt aufstehst kann ich nicht garantieren das du je wieder laufen wirst ,also wenn du das nicht willst dann tu es nicht" aber ich tat es. Dann zog er mich ran und riss mir mein Kleid von leib. Wir waren so wild weil wir beide es so wollten. Auch wenn ich weiß das es ein Fehler ist. Er stieß in mich rein erst langsam aber er wurde immer schneller. Ich stöhnte so laut. Und meine Beine zittern so heftig. Ich wurde immer unsanfter und immer härter. Bis wir beide kamen. Doch ich wusste das es ein  riesiger Fehler war.