Kapitel 1

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(Mittwoch 20:26)



(Y/n ich Perspektive)
„Y/NNNN!", mit diesen Namen stürmte mein kleiner Bruder in mein zimmer. Ugh wie ich das hasse. Grad machte ich meine Augen auf und sah schon mein Bruder vor mein Gesicht. „Ich bin ja schon wach", sagte ich genervt. Er hingegen lächelte mich breit an und ging aus dem Zimmer. Ich setzte mich aufrecht hin und nehme direkt mein handy und checke alle Nachrichten ab.
Ich sah nur, dass Kuroo mal wieder meine Story auf insta geliket hat. Ich seufzte dazu nur.

-wir machen gleich Timeskip nach der Schule-

//immer wieder des selbe. Cathrin erzählt lügen aufeinmal bricht der 3te welt krieg aus.// Ich ging genervt in mein Zimmer, da ich schon vor der Haustür schon gehört habe wie sich meine Eltern streiten. //Bei denen ist es auch immer des selbe.//

Ich setzte mich an mein Schreibtisch und machte meine Hausaufgaben. Nach den Hausaufgaben nahm ich mein Handy und sah dass ich in eine Gruppe hinzugefügt wurde.

Geburtstagsplanung🎉
Kita
:Wie ihr wisst hab ich bald Geburtstag und ich hab mir gedacht, dass ich eine Party bei mir zuhause machen würde. Ihr müsst mir nur Bescheid sagen ob ihr kommt.

(Die meisten haben reingeschrieben dass die hin kommen)

Y/n
:Ich bin mir irgendwie nicht sicher. Des is dieser Samstag dann nh? Hm keine Ahnung ich werde aber noch Bescheid sagen

Carla🫀
:komm y/n es wird spaß machen ist eh erst um 20 Uhr

Y/n
:hm ja kk :/

Kita
;ja dann ist es geklärt

-ende-

Ich legte mein Handy weg und sah zu mein Bett rüber. Da lag mein kleiner Bruder mit Kopfhörer an und der friedlich schläft. Ich frage mich immer noch warum sie ihm sowas antun. Meine Eltern streiten jeden verfickten Tag. Der arme darf einfach garnichts mehr. Sie verbieten ihm alles. Deswegen chillt er die ganze Zeit bei mir und frägt mich ob wir mal wieder was machen können. Um ehrlich zu sein, tut er mir leid..

Während ich mir Gedanken über ihn gemacht habe, habe ich mich zu ihm gelegt, nahm ihn in den arm und schlief ein.

Nach paar Stunden wachte ich wegen geschreien von unten. Da streiten sich meine Eltern wieder. Ich setzte mich auf und schaute auf die Uhr. Mein Bruder ist schon wahrscheinlich in sein Zimmer gegangen, da er nicht mehr neben mir liegt.

Ich stand auf um mir was anderes anzuziehen. Ich zog mir eine weiße Jogginghose, ein weißes t-Shirt und drüber ein braunen Hoodie.

Ich nahm meine Zigaretten mit, setzte meine Kopfhörer auf und machte meine Spotify playlist an. Ich schleichte mich zur Haustür, weil ich echt kein Bock haben, dass mich meine Eltern sehen.

Draußen ging ich bisschen in der Stadt spazieren um der welt zu entkommen. Mit der Musik ist es am besten. Keiner stört dich. Und keiner bemerkt dich. Doch Carla kann es tun. Grad als ich die Musik richtig gefüllt habe, hat mit Carla angerufen. Ich nahm natürlich an.

Carla:,,hey y/n hast du lust vllt sich zu treffen? Mir ist grad mega langweilig"

Y/n:,,hm kk bin grad eh draußen"

Carla:,,ja? Okey wo bist du grad? Ich komme mit mein auto vorbei"

Y/n:,,vor deinem Lieblings Café grade"

Carla:,,oh perfekt dann warte gleich auf mich drinnen bin in 10 Minuten dort"

Ich gab nur ein kleines mhm aus mir, legte auf und ging in den Café rein. Ich suchte mir ein Platz wo ich und Carla immer saßen und wartete auf sie.

Nach gefühlt na Ewigkeit, war sie endlich da. „Hey, sorry hat bisschen länger gedauert. Atsumu hat mich angerufen", mit diesen Worten setzte sie sich gegen über von mir am Tisch.

Y/n:,,atsumu? Wieso? Was will der denn von dir?"

Carla:,,ja wegen osumu er hat gefragt ob ich zufällig weiß, ob ich sein hoodie noch habe, hab ich gesagt nein hä was meinst du, meinte er dann, dass osumu ihn mir mal gegeben hat ich hab dann hingegen gesagt, ja aber ich hab zurückgeben. Und rate jetzt wer ihn grad an hat🤭"

Y/n:,, du bist ha voll verknallt in ihn.."

Carla:,,ja vielleicht ein kleines bisschen- naja bisschen viel.."

Y/n:,,wann willst du es ihm sagen?"

Carla:,,keine Ahnung.. nie?"

Y/n:,,du musst es ihm aber eines Tages sagen, bevor es zu spät ist."

Carla:,,aber-.."

Y/n:,,kein aber. Ja ich weiß du willst es ihm nicht sagen, weil du angst hast gekorbt zu werden oder dass es schief läuft, aber du musst es ihm mal sagen!"

Carla sah mich schumpf an, ich hingegen lächelt sie nur an und sagte sie wird es bald schaffen es ihm zu sagen und dass ich an sie glaube.

Carla:,,Danke, dass du an mich glaubst, y/n. Weist du.. seit dem mein Vater von uns gegangen ist interessiert sich nicht wirklich jemand für mich.. und du gibst mir das Gefühl noch am leben zu sein.."

Ich sah sie mit Tränen in den Augen an und lächelt breit.

Y/n:,,dafür sind dich beste Freunde da, oder nicht?"

Wir beide lachten.

Ich liebe Carla für ihre Art. Sie weiß wie man Leute zum lachen bringen kann.

Carla:,,und du? Was ist mit dir? Hast du da schon jemanden im Auge?"

Y/n:,,nein nicht wirklich.. die sehen alle aus wie abgeleckte Affen aus.."

Carls:,,HAHAHAHHAHW ich versteh dich zu gut!"

Ich kicherte nur leicht.

Carla:,,aber yk, es wäre schön, wenn du auf Kitas Party kommen würdest! Du könntest ja bisschen spaß haben und so. Vielleicht lernst du da jemanden neues kennen🤭"

Y/n:,,Carla ich weiß nicht.. ich habe nicht mal ein kleid."

Carla:,,ja dann gehen wir morgen nach der Schule eins für dich kaufen!"

Y/n:,,ich aber-"

Carla:,,ja? Okey supi ich hole dich morgen dann um 14:30 ab! Ich muss jetzt aber auch los! Wenn du willst kannst du mit mir mitkommen"

Ich seufzte nur und stimmte den beiden Sachen zu.

Carla stand auf und reichte mir ihre Hand. Ich nahm sie an und wir gingen beide zu ihrem Auto. Während ich mir schon auf dem Beifahrersitz gemütlich gemacht habe saßen wir nur still beide da.

Carla:,,wie wärs wenn ich osumu es heute sage?"

Y/n:,,ihn zu dir einladen wäre nicht schlecht Carla~"

Ich sag vom Augenwinkel wie rot sie wurde.

Y/n:,,ich kann ihn für dich anrufen und zu dir einladen ;)"

Carla stimmte dem zögernd zu und fuhr los zu sich nachhause. Ich rief während der fahrt osumu an und ladete ihn zu Carlas Haus ein. Anscheinend werden atsumu und suna auch kommen, da sie grad bei osumu im Zimmer waren.

Zuhause angekommen machte Carla direkt das Kamin an, da es schon Winter war und die weihnachten stehen schon an der Tür.

From the beginning || Suna Rintarou x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt