From the beginning || Suna Rintarou x reader

Kapitel 8

(13:38)

Am nächsten morgen wachte ich alleine im Bett auf. Ich setzte mich auf und nahm mein Handy in die Hand um auf die Uhr zu schauen.

Meine Mutter hat mich 2 mal angerufen. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer. Während ich ging rief ich sie zurück an.

Mom:,,y/n?! Oh mein Gott Gott sei dank. Wo bist du und ist Kio bei dir?!"

Alle sahn mich an und ich machte auf Lautsprecher.

Auch kio sah mich an der gead auf sunas schoß sitzt.

Y:,,ja, Kio ist auch bei mir."

M:,,wo seid ihr und warum hast du Kio mitgenommen?!"

Ich bleib still und bekam Tränen, weil ich wieder an gestern denken musste.

M:,,y/n?!"

Y:,,ich und Kio kommen nicht mehr nachhause.."

M:,,bitte? Du bist nicht mal 18 wie willst du auf ein 9 jährigen aufpassen oder ihn ernähren oder überhaupt schlafen?!"

Y:,,wir sind in guten Händen. Sogar in besseren als zuhause."

M:,,aha du hast dir schon wieder was über dein Vater ausgedacht, nicht wahr?"

Y:,,mama. Ich denke mir das alles nicht aus. Ich liebe dich, aber du glaubst mir nie. Auch wenn ich dir beweise zeige."

M:,,dein Vater hätte nie seine Kinder geschlagen! Denk dir nichts aus! Dich schlagen sicher diese deine beschissene Freunde! Bokuto, suna KEINE AHNUNG! Aber du bist so respektlos gegenüber dein Vater, weißt du das?"

Y:,,erstens er ist mein Vater. Zweitens du kennst Bokuto und er ist ein liebevoller Mensch! Er hätte mir nie was angetan!"

Ich fing an zu weinen und Carla umarmte mich.

Y:,,Und suna kennst du nicht mal richtig! Er hätte mir auch nie etwas angetan. Du siehst nur das schlechte in meinen und Kios Freunden. Du hörst dich an, als ob du uns im Keller einsperren willst und dass wir nie wieder rauskommen! Du willst doch nur das schlechte für uns. Und du weißt doch garnicht was zuhause los ist wenn du nicht mal da bist! Also beschuldige mich nicht für die Wahrheit!"

Nach den Worten legte ich auf und alle waren still, bis auf Carla die versuchte mich mit ein „shhh" zu beruhigen .

Ich umarmte sie auch und sie strich mir über den Rücken.

K:,,wir kommen nie wieder nachhause?.."

S:,,das wäre besser für euch beide. Versteh mich nicht falsch, aber deine Mutter muss erst die Beziehung mit deinem Vater beenden oder er selber muss sich ändern."

Kio nickte und sah runter. Suna umarmte ihn und Carla versuchte mich immer noch zu beruhigen.

Ich und sie setzten uns auf die Couch und ich heulte mich aus.

Wir machten alle Real Talk und nach na Zeit fühlte ich mich besser. Ich versuchte so wenig wie möglich nicht an meine Eltern zu denken.

Carla hat mir versichert, dass ich und Kio so lange bleiben dürfen, wie lange wir wollen.

Wir entschieden uns in ein Café zu frühstücken also gingen wir uns alle anziehen.

Wir gingen zu Fuß in ein Café da wir dachten es wäre besser so. Und des war es auch. In der Stadt war unnormal viel los.

Wir setzten uns und wir bestellten was zum essen und zum trinken.

Alle redeten durcheinander. Ich redete grad mit Carla über Weihnachten, dass wir noch einkaufen gehen müssten.