Kapitel 15

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(11:50)


Ich hielt Suna an der Hand und er erzählte mir bisschen was, dmit es nicht langweilig wird.

Manchmal erzählte er nur Schwachsinn und da lachten wir sogar beide.

Y:,,ja und dann sind alien vom Himmel hergeflogen und haben seine Schwester mitgenommen oder wie?"

S:,,...ja?"

Wir lachten beide, doch war jetzt nur kurze stille.

Y:,,was ist eigentlich mit deinen Eltern?"

S:,,Wohnen bisschen weit weg. Wenn du willst können wir sie mal besuchen?"

Y:,,gerne"

Wir gingen glaube eine Stunde noch bisschen rum, gingen dann aber auch wieder ins Wohnheim.

In unserem Zimmer war niemand, also schrieb ich Carla wo sie sind. Sie meinte sie und osamu seien bei Cathrin?

Ich hinterfrag nicht, nahm mir ein hoodie und eine kurze Hose die sich wie ne leggings anfühlte und ging ins bad.

Ich schloss mich dort ein und zog mich erstmals um.

Was macht die bitte bei Cathrin? Ich dachte sie hasst sie. Oh sie war ja mit dabei heute. Vielleicht sind die ja wieder Freunde? Nein y/n. Carla ist doch nicht so dumm. Oder? I mean das ist Carla und sie denkt nicht bevor sie was macht. Was solls.

Ich ging dann nach na Zeit aus dem bad.

Y:,,ich hol mir was zum essen. Willst du au-"

Suna ist jetzt auch weg. Ich nahm mein Handy und schrieb ihm wo er sei. Meinte er er sei auch bei Cathrin.

Jetzt war ich schon bisschen angepisst und ging aus dem zimmer. Im gang traff ich auf Kita, der mich grad aufhielt.

K:,,y/n alles gut?"

Y:,,du gehst jetzt auch zu Cathrin hm?"

K:,,ich mag sie nicht ich geh nicht hin. Der rest von deiner Gruppe aber schon oder?"

Ich nickte.

K:,,willst du in die Stadt?"

Ich nickte erneut, also gingen wir aus dem Wohnheim. Wir setzten uns auf ein Stein vor dem mehr und ich erzählte ihm alles von der Cathrin Sache.

K:,,weisst du. Ich finde du solltest deine schwächen nicht so rausstahlen. Ja, du bist sauer und traurig, aber wenn du das Cathrin zeigst wird sie immer wieder das selbe machen, bis du müde einfach bist. Und wenn du deine Schwächen nicht zeigst, wird sie versuchen dich immer noch zu provozieren, aber irgendwann wird sie dann aufgeben, weil sie weiß, dass man dich nicht eifersüchtig, sauer oder traurig machen kann."

Ich sah nach unten und überlegte mir seine Wörter nochmal. Ich spürte sein Blick auf mir also versuchte ich meine Tränen zu verkneifen.

Er sah es mir an und nahm mich in den Arm. Ich konnte nicht anders als mich in seinen Armen auszuheulen.

Er strich mir sanft über den Rücken, bis ich mich beruhigte. Nach wenigen Minuten beruhigte ich mich und Kita stand auf.

Er stellte sich vor mich und reichte mir seine Hand.

K:,,komm. Wir gehen noch was trinken, dann gehen wir mal scheiße bauen."

Ich lächelte ihn breit an, wischte mir meine Tränen weg und nahm seine Hand an.

Wir betranken uns und bauten viel Scheiße. Kita weiß wie man einen glücklich machen kann.

Es war glaub ich 5 Uhr morgens und wir gingen erst jetzt zurück zum Wohnheim. Auf dem weg liefen wir nicht Mal gradeaus und lachten.

From the beginning || Suna Rintarou x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt