BABA ADVENTSKALENDER

⚠️☃️10☃️⚠️

Von jks_jms_thighs_lover 💜

SMUT WARNING ⚠️⚠️
Enthaltet Sexuelle Handlungen⚠️

Weihnachten bei Familie Bangtan

Überall ist es geschmückt und der Duft von Linzer Radeln, Vanille Kipferl und Spekulatius liegt in der Luft. Auf den Straßen treiben sich noch vereinzelt Leute rum, die restlichen sind längst in ihren Häusern, um Weihnachten mit ihren liebsten zu feiern. Durch die Fenster kann man die vielen, prächtig geschmückten Weihnachtsbäume in den Stuben der Menschen. In manchen kann man Familien mit ihren Kindern sehen, wie ihre Kinder mit leuchtenden Augen die Geschenke öffnen und stolz ihren Großeltern zeigen. Auch im Hause Bangtan geht es seit den frühen Morgenstunden drunter und drüber. Seit Anfang des Tages laufen die Vorbereitungen. Die Maknaeline schmückt deren Dorm, Jin und Suga stehen schon seit dem Nachmittag in der Küche wobei Namjoon helfen wollte, er aber direkt wieder rausgeschickt wurde von Jin. Was Hoseok macht weiß niemand. Seit dem Frühstück lässt er sich nicht mehr blicken und auch auf keine der Nachrichten und Anrufe antwortet er.
„Hyung?! Wir sind fertig!", schreit Jungkook in die Küche und Jin schüttelt darauf nur den Kopf. ,Immer müssen sie schreien, als ob wir
taub wären", denkt sich Jin und läuft aus der Küche zu den Jüngsten. „Ihr müsst nicht so schreien, als wären wir meilenweit entfernt. Aigo! Und jetzt hopp, ihr deckt jetzt den Tisch, sonst, macht ihr mir hier nur Faxen." Somit verschwindet er wieder in die Küche und widmet sich wieder dem Essen zu. Nach weiteren drei Stunden in der Küche stehen und mehreren Unterbrechen von den dreien und Namjoon, ist das Essen fertig und Jin und Suga stellen die dampfenden Schüsseln auf den Tisch. „ Ist Hobi immer noch nicht da?", fragend schaut Jimin den ältesten an, dieser zuckt jedoch nur mit den Schultern. „Keine Ahnung was der so lange draußen macht." Plötzlich hören sie ein Poltern von draußen und die Tür wird aufgerissen. Dort sehen sie einen mit schneebedeckten Hobi auf der Matte stehen. Verwundert stellen sie fest, dass sie gar nicht bemerkt haben, wie es angefangen hat zu schneien. Schnell stürzt Suga auf ihn zu und umarmt ihn. Erschrocken muss er feststellen, wie sehr sein Freund zittert und mit den Zähnen klappert.

Sugas POV
Bestimmt drücke ich ihn von mir und erst jetzt fällt mir auf, dass er noch seine dünne Jogginghose anhat. „,Du gehst jetzt erstmal duschen und dir was warmes anziehen.", sage ich bestimmt und drücke ihn sanft zum Badezimmer. Nachdem er abgeschlossen hat und ich die Dusche höre, gehe ich zurück in das Wohnzimmer und
setze mich an den Tisch. Jin hat netterweise das Essen nochmal warm gestellt bis Hobi wieder kommt. Mich hat es schon etwas verschreckt als ich ihn sah. Er ist sonst immer so achtsam und zieht sich immer genau an. Ich bin trotzdem froh, dass er wieder da ist, denn ich habe mir den ganzen Tag Sorgen um ihn gemacht und hatte Angst er hat einen besseren gefunden. Ja, wir sind zusammen und mir würde das Herz brechen, wenn er mich verlassen würde. Er gibt mir Halt und bei ihm kann ich meine Gefühle freilassen und er hat immer ein offenes Ohr für mich. Er ist der einzige, der mich so kennt und ich fände es schrecklich, wenn er mein Vertrauen dermaßen brechen würde.
Von zwei starken Armen werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Leicht schiele ich hoch und erkenne Hobi, der mir lächelnd einen Kuss auf den Kopf gibt. „ Jetzt können wir ja endlich anfangen zu essen. Ich bin schon gestorben vor Hunger!", stampft Jin ins Zimmer. Schmunzelnd sehe ich wie Hobi neben mir Platz nimmt und mich warm anlächelt. Nachdem alle Platz genommen haben, fangen wir an zu essen und unterhalten uns über die letzten Tage. Tatsächlich hatten wir viel Stress, denn wir müssen uns auf unser nächstes Comeback vorbereiten und hatten viele Fotoshoots.„,... nach unserem Comeback. Hallo? Yoongi? Erde an Yoongi?", reißt mich Namjoons Stimme aus meinen Gedanken. „Huh? Sorry war in Gedanken." Von rechts bekomme ich einen leichten Nackenklatscher. „Yah! Warum musst du immer träumen! Heute Nacht hast du genug Zeit." Genervt verdrehe ich die Augen und bemerke wie alle schon aufgegessen haben und ich meinen Teller noch nicht einmal ansatzweise geleert habe. Um meine Peinlichkeit zu unterdrücken, sage ich ihnen, dass ich keinen Hunger mehr habe und stehe auf. Geradewegs laufe ich in mein Zimmer, das ich mir mit Hobi teile und setze mich an meinen Schreibtisch. Auf diesem liegen viele Blätter
mit einzelnen Teilen für Songtexte. Ich fische mir einen heraus und versuche den Text weiterzuschreiben. Leise höre ich wie sich die Tür öffnet und jemand auf mich zu kommt. „Baby, warum bist du verschwunden?", ertönt Hobis Stimme und ich merke, dass sie tiefer ist als sonst. Langsam drehe ich mich um und sehe sein Gesicht nur Zentimeter von meinem. Seine Augen haben nicht mehr den sanften dunkelbraunen Ton, sondern sind einen Tick dunkler geworden und er beißt sich auf die Lippe. „Willst du vielleicht mit ins Bett kommen und Spaß haben?", raunt er mir ins Ohr und zieht mich hoch. Er führt mich zum Bett, legt mich darauf und lehnt sich über mich. Er beugt sich runter und sanft berühren sich unsere Lippen.

⚠️Smut Warnung! Wer das hier nicht lesen kann, sollte das
hier überspringen. Ich gebe euch Bescheid, wann der zu
Ende ist, ihr werdet nichts verpassen⚠️

Langsam bewegen sich seine Lippen auf meine und seine Hände fahren meinen Körper entlang. Ich lege meine Hände auf seinen Rücken und genieße vollkommen seine weichen Lippen auf meinen. Ich spüre, wie seine Hand unter mein Shirt wandert und auf der nackten Haut eine Gänsehaut hinterlässt. In den Kuss keuchend lasse ich meine Hände ebenso unter seinen Hoodie fahren und kann deutlich seinen leicht definierten Bauch spüren. Vorsichtig fahre ich die Linien seiner Muskeln nach und muss leise aufstöhnen als er meinen Nippel in der Hand zwiebelt. „Gefällt dir das Honey?", haucht er mir in mein Ohr, ehe er darüber leckt und einen Kuss hinterlässt.
Mit seinem Mund wandert er herunter zu meinem Hals und seine Hand liebkost immer noch meine Nippel, während er sich mit seinem anderen Arm abstützt. „,Du bist so verdammt wunderschön.", flüstert er mit jedem Kuss, den er an meinem Hals verteilt. Langsam zieht er mein Shirt aus und betrachtet mich von oben bis unten. Leicht schmollend zupfe ich an seinem Hoodie, damit er ihn auszieht. Sein Hoodie landet auf dem Boden und mit meinen Händen in meinem Nacken ziehe ich ihn wieder zu mir herunter und vereine unsere Lippen. Seine Hände wandern weiter herunter zu meiner Hose und streicheln einmal über meine schon leicht harte Mitte. Ein kleiner Stöhner verlässt meinen Mund und ich sehe, wie sich ein Grinsen auf seinem Gesicht bemerkbar macht. Nicht nur ich, sondern auch er ist hart und durch sein permanentes Streicheln merke ich wie ich hart werde. „Ngh... M-mach bitte.", stöhne ich und das lässt er sich nicht zweimal sagen. Gleichzeitig zieht er meine Boxer und Hose aus und durch die plötzliche Kälte an meinem Glied muss ich auf keuchen.Ich spüre wie
seine langen und schlanken Finger zu meinem Eingang fahren und er einen in mich versenkt. Vor Schmerz muss ich leicht aufstöhnen und Hobi versucht mich mit Küssen
abzulenken. Nach einer kurzen Zeit nimmt er einen zweiten dazu und fängt an in mich zu pumpen. Leise stöhne ich und bewege mich leicht seinen Fingern entgegen. Dies
bringt ihn dazu den dritten hinzufügen und macht dazu noch scherenartige Bewegungen. Leise wimmere ich als er seine Finger entzieht und sich aufrichtet. Langsam zieht er seine Jogginghose und Boxer aus und sie landen zu meinen Sachen auf den Boden. „Du bist so schön Baby.", haucht er in mein Ohr und stößt in mich. Immer noch ist es leicht schmerzvoll, trotz Vorbereitung. Dennoch gewöhne
ich mich schnell daran, da er sich nicht weiterbewegt hat, nachdem er vollkommen in mir war. „Du kannst.", stöhne ich und nach diesem Satz entzieht er sich wieder und stößt vorsichtig wieder in mich. In einem langsamen Tempo bringt er mich in en siebten Himmel und immer wieder muss ich aufstöhnen. Als er meinen Punkt getroffen hat, muss ich hoch aufstöhnen und biege meinen Rücken durch. „Na das ging ja schnell." Auch Hobi fängt an zu stöhnen und verdammt, wie ich diese Geräusche  liebe. Langsam spüre ich, wie mein Orgasmus näherkommt und gebe ihm ein Zeichen. Daraufhin bewegt er sich schneller in mich und ich bin die ganze Zeit am Stöhnen.
„Aargh.…. Hobi….. ¡-ich komm.….. aaahh!", schreie ich auf und komme laut stöhnend zwischen uns. Kurz darauf spüre ich, wie auch Hobi sich in mir entlädt und mir dabei in mein Ohr stöhnt. Erschöpft lässt er sich auf mich fallen und vergräbt seinen Kopf in meine Halsbeuge. Dort hinterlässt er einen sanften Kuss und stemmt sich wieder hoch. „Das war so gut Baby.", haucht er und einzelne Strähnen fallen in sein Gesicht. Mit ein paar Taschenbücher säubert er uns beide. Nachdem er uns gesäubert hat legt er sanft seine Lippen auf meine und ich!schließe genüsslich meine Augen.

Smut Ende⚠️

Als wir uns wieder gelöst haben, legt er sich neben mich und zieht meinen Kopf auf seine Brust. Er streichelt mir sanft durch meine Haare und an meinem Ohr kann ich  seinen Herzschlag spüren. Langsam merke ich wie mir die Augen zufallen und ich höre nur noch ein "Ich liebe dich" seinerseits bevor ich in das Land der Träume gleite.