Ich ließ ihn nicht ansprechen. Ich riss mich aus seiner seinen Armen.
"Bitte was!"
"Ich bin mir sicher das du mich verstanden hast."
„Ein zukünftiger Alpha?" Er nickte.
"Und du lässt dich von mir fast töten?" Ein Grinsen umzog seineLippen.
„Ich war schockiert, das ich meine Mate gefunden habe, und ich konnte dir nicht weh tun. Und dann hattest du schon deine Hand mein Herz um mein Herz"
"Ich hätte es dir nicht raus gerissen", sagte ich kleinlaut. "Nein? Aber mich zum sterben dort liegen lassen?"
Ich senke meinen Blick . "Ich bin heim und habe meinen Vater bescheid gesagt. Ich wollte dich nicht sterben lassen.", sagte ich. "Du hattest mich besser sterben lassen, dann wärst du jetzt nicht in dieser Situation." Ich konnte ihn nicht
ansehen, weil ich wusste das er recht halte. Und er wusste es auch. Ich riskierte es drotzdem und sah ihn an.
"Ich wollte dir helfen, ich konnte dich nicht da liegen lassen. Es tat weh." Ich nahm ein Lächeln seinerseits wahr, er sah zufrieden aus. "Brauchst du noch irgendwas bevor wir nachhause gehen?" Nach hause. Sein Zuhause. Nicht meins. Oder jetzt doch meins? Warte. Ob ich was brauche?
"Ich kann dem Rudel nicht mehr zu nahe kommen." Er senkt den Kopf und sieht mich an.
"Nein! Nein!" Sein Lächeln wird zu einem Grinsen. "Du unterschätzt mich, kleine Wölfin."
"Du überschätzt dich!" Ich war wütend. Ob auf ihn oder auf mich oder die ganze Welt, es spielte keine Rolle.
"Brauchst du was? Und damit meine ich nicht Kleidung. Die können wir dir besorgen.", sagte er mit Nachdruck. Ich nickte nur. "Aber...", fing ich an, er unterbrach mich indem er meine Hand nahm und sich vor mir hin kniete.
"Was machst du da verdammt?"
"Vertrau mir." Ich wusste was er tat aber ich verstand nicht wieso. Er ließ meine Hand los und platzierte sie auf dem Boden vor meinen Füßen. Er unterwarf sich mir. Ich fühlte mich unwohl, weil er so verharrte. Was sollte das. "Bitte hör auf damit." Und er tat es. Er stand auf und starrte mich mit diesen Grinsen an. Er sah aus als würde es ihm nichts ausmachen. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung wie es sich anfühlte. Ich starrte ihn an und schüttelte langsam den Kopf. Was zu hölle?
"Jetzt können wir gehen.", sagte er und verließ das Haus. Wir werden sowas von drauf gehen! Aber sowas von.~ Ein kleines aber feines Kapitel :))
-402
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Old Blood
ParanormalZwei Seelenverwandte treffen aufeinander. Das heißt aber nicht das es das Ende der Geschichte ist... Ganz im Gegenteil ihre Geschichte beginnt gerade erst. Er ist anders als andere Wölfe, es liegt in seinem Blut. Was aber bedeutet das er viele Probl...