Old Blood

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„Dad?", wiederholte ich als ich mich neben ihn auf die Couch setzte. „Ich wollte nie das er so weit kommt. Ich hatte mir deine Zukunft schon ausgemalt. Als Luna an Matts Seite hättet ihr das Rudel führen können. Aber ich hätte niemals gedacht das ich erlebe das meine eigene Tochter ausgewählt wurde ihren Seelenverwandten zu finden." Er schluchzte. „Und weißt du das ist eine sehr besondere Sache. Lass es dir nicht von den Vergangenen Ereignissen verderben. Ich weiß das er jetzt schon an dich gebunden ist und alles machen wird, um dich zu beschützen. Aber du musst trotzdem vorsichtig sein. Eben weil es so selten vorkommt, entsteht schnell Eifersucht. Und du kennst ja auch schon wie es ist die Freundin eines Ranghohen Wolfes zu sein. Also lass dir nicht die Augen auskratzen.", schließlich lächelte er und streichelte über meine Wange. „Dad, du bist hier nicht mehr in Sicherheit. Was ist wenn du mit uns kommst?" Ich hielt inne um zu hören ob Sam etwas erzeugenden hatte, denn ich wusste das er zuhörte. Wenn er das will.

„Gebt mir etwas Zeit. Es war alles ein bisschen viel die letzen Tage.", mit dem Satz schob er mich zu Tür.
„Ich hab dich lieb mein Schatz. pass auf dich auf und ich melde mir später bei dir." Sein Lächeln war traurig. Ich drückte ihn feste und ging dann die Stufen runter. „Über legen sie es sich. Mein Vater hat bestimmt nichts einzuwenden. Und passen Sie auf sich auf, Sir."