10 His POV

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Mein Herz überschlug Gesicht beinahe als ich aus dem Schlaf aufwachte. Meine Augen landetet sofort auf meinem Bett. Ich ging zu ihr rüber und setzte mich neben sie aufs Bett. Ihr Herzschlag war ruhig und gleichmäßig und ich konzentrierte mich meinen Herzschlag mit ihrem anzupassen. Ich zwang mich dazu wieder auf den Sessel zu gehen damit die nicht denkt ich wäre ein Psychopath , falls sie aufwachen sollte. Ich ließ,ich in den Sessel sinken und schloss die Augen. Die letzen paar Tage waren wie die Hölle auf Erden. Meine Mutter gab ihr ein schwaches Sedativum damit sie, besser heilen konnte. Ich wusste das er nur noch besser werden konnte ab jetzt aber ich sah sie jede Nacht aufs Neue vor meinen Augen sterben und das einzige was ich wollte war das sie aufwachte. Ich beobachte wie einzelne Sonnenstrahlen durch den Vorhang schienen und wartete nur darauf das meine Mutter ins Zimmer kam. Dreißig Minuten später klopfte es leise und sie kam ins Zimmer. In ihren Händen zwei Tassen Kaffee und auf ihren Lippen ein leichtes Lächeln. „Hast du wieder nicht geschlafen?" Sie reichte mir eine Tasse und ließ auf meinem Schreibtisch Stuhl nieder. „Doch hab ich. Ich hatte nur einen Albtraum.", gab ich zu. Denn ich wusste das ich vor ihr nicht den großen starken Wolf spielen musste. Sie nickte nur und sah rüber zu meinem Bett. „Sie wird bald aufwachen, ich verspreche es. Ihre Wunde ist schon so gut wie verheilt." Von draußen ertönte Gehäuse und ich wusste das ich jetzt gehen musste. Ich was schon zu spät aber ich bewegte mich nicht. „Ich ruf dich an wenn was ist, und jetzt geh bevor dein Vater sich einen anderen Nachfolger aussucht." Ich gab meiner Mutter einen Kuss auf die Wange und ging rüber zu meiner Mate. Ich nahm ihre Hand in meine und küsste ihren Handrücken. Bevor ich ging sah ich noch einmal über meine Schulter. „Danke für den Kaffee, Mom." Sie antwortete nicht sonder lächelte mich nur an.
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Der Tag war anstrengend und meinVater bemühte sich, mir alle seine Aufgaben aufzudrücken. Ich wusste das er mich nur ablenken wollte aber ich hatte lieber mit nein danke geantwortet als er mir sagte ich sollte seinem Freund helfen. Es ist nicht das ich Bobby nicht mochte aber er trainierte die Jungen Wölfe und das war echt das letzte was ich tun wollte.
Aber nun stand ich hier und beobachte wie zwei Wölfe gegenüber standen und sich anknurrten. Ich schenkte Bobby einen genervten Blick, doch er guckte nur mit den Schultern. Ich wusste das er es insgeheim mochte die Jungen zu trainieren, da er selbst keine Kinder hatte. Gerade als ich zu ihm rüber gehen wollte, vibrierte mein Handy. Sein Blick war eine Verwarnung aber ich ignorierte es. Stattdessen starrte ich auf die Nachricht meiner Mutter.
- Komm schnell!
Mein Herz überschlug sich und ich fing an zu rennen. Nein, nein , nein. Ein dunkles Grollen bannte sich den Weg nach draußen, sodass die anderen Wölfe mir aus dem Weg gingen. Ich stürmte ins Haus und war schon alle möglichen Szenarien durchgegangen wie ich meine Mate vor finden würde. Ich horchte nach meiner Mutter. Ich hörte nur einen viel zu schnellen Herzschlag. Nein. Ich stürzte die sTreppen hoch und bereitete mich auf das schlimmste vor. Ich öffnete langsam die Tür und sah etwas das ich am wenigsten arranged hatte. Zwei Braune Augen die mir entgegen starrten. Es fühlte sich an als würde alles von meinen Schulter fallen und ich konnte kein Wort rausbringen. Sie stand tatsächlich vor mir. Am liebsten hätte ich sie ion die Arme geschlossen aber ich wusste nicht wie sie reagieren würde also stand ich einfach nur da und ließ den Moment auf mich wirken.

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❤️🤍

Old BloodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt