Nach dem mich Dianna, durch Haus geführt hatte und wir zusammen gefrühstückt hatten. Nahm sie mich mit auf ihre Arbeit. Wenn man es überhaupt Arbeit nennen kann. Natürlich ist sie Teil des Rudels, was bedeutete dass sie auch ihre Aufgaben zu tun hatte um das Rudel zu unterstützen. Dazu kam noch das sie die Frau des Alphas war. Ich genoss die frische Luft und den Duft des Waldes als wir uns auf den Weg in die Rudel eigene Grundschule machten. Sie half dreimal die Woche als Lehrerin aus. Ihr andere Job war als Pflege Hilfe in einer Heilanstalt. Ja ich weiß ziemlich unterschiedliche Jobs. Ich genoss die Sonnenstrahlen auf meiner Haut und wollte am liebst hier draußen bleiben. Die Sonnenstrahlen waren aber nicht der einzige Grund warum ich zögerte mit ins Gebäude zu kommen. Ich hatte Angst das die Kinder mich nicht mochten, oder gar Angst vor mir hatten. Immerhin roch ich nach einem fremden Rudel. Okay vielleicht besser gesagt nach keinem Rudel. Dianna bemerkte mein Zögern und zog mich bei der Hand mit ins Schulgebäude. Sie nickte mir noch einmal zu und schenkte mir ein Lächeln als sie die Tür öffnete. Ich konnte die Kinder schon draußen hören aber als ich in den Raum trat wurde es umso lauter. Sie fielen ihrer Lehrerin in die Arme und begrüßten sie lautstark. Diese lachte laut auf und sah auf einmal nach viel jünger aus. Nachdem die Kinder sich beruhigt hatten und sich auf ihr Plätze gesetzt hatten begann sie ihren Schreibtisch zu organisieren.
Ich sah mich in der Klasse um und sah in viele kleine glückliche Gesichter. Es brachte mich zum Grinsen und ich hatte nicht mehr das Gefühl das sie mich nicht mögen werden. Dianna gesellte sich zu mir und wünschte ihrer Klasse einen Guten Morgen. Wie im Einklang antworte diese.
„ Wie ihr seht habe ich euch heute einen Gast mitgebracht. Ihr Name ist Arya. Sie ist die Mate meines Sohnes.", sie sprach weiter aber wurde von den Kindern übertönt. Mein Herz machte eine Spring als sie mich als Mate ihres Sohnes vorstellte. Aufgeregtes gekrabbelt erfüllte den Raum und als ich Dianna ansah schüttelte sie lachen den Kopf.
„Du wirst dich dran gewöhnen, sie sind immer so aufgeregt wenn ich meinen Sohn mitbringe.", sagte sie zu mir.
„Du bright ihn mit hier her?", fragte ich sie. Sie nickte und beruhigte die Klasse wieder. „Ja, das ist üblich bei uns. Wir wollen das sie gleich Kontakt mir ihren Leitwölfen haben. Das ist wichtig für den Zusammenhalt des Rudels, wenn selbst die kleinsten von uns sich als ganzer Teil des Rudels fühle." , erklärte sie und deutete auf einen Stuhl neben ihren Schreibtisch. Es machte Sinn was sie sagte. „Wir arbeiten jetzt erstmal ein bisschen und dann könnt ihr euch ja mal überlegen was wir unserem Gast als erstes hier zeigen wollen." Ihre Antwort war aufgegessen durcheinander reden, was sie mir als erstes zeigen könnten.
Ich beobachtete Dianna wir sie ihren Unterricht begann. Es ging um Lesen und schreiben. Ich war mir nicht sicher wie alt die Kinder hier waren aber ich schätzte mal 4. oder 5. Klasse. Sie half gerade einer kleinen Gruppe von Jungs, als ich sah wie sich ein Mädchen in der letzt Reihe meldete. Dianna drehte sich zu mir um und bat mich ihr zu helfen. Ich hatte noch nie vor her mit Kindern gearbeitet und hatte daher keine Ahnung was ich tat. Das einzige was mich beruhigte war der fact das ich wusste wie man ließt und schreibt. „Kann ich dir helfen?", fragte ich sie.
Sie senkte den Kopf und starrte auf ihre Buch vor ihr. Sie wirkte eingeschüchtert von mir. Ich ging in die Hocke neben ihr und schenkte ihr ein Lächeln. „Wenn du willst kann ich auch Frau. Black bitten dir zu helfen." Sie schüttelte zu meiner Überraschung den Kopf und tippte auf ihr Buch. Ich schon das Buch etwas zu mir und las mir die Aufgabe durch. „Mhm, ich glaubendes kann dir damit helfen.", sagte ich zu ihr und sie sah mir das erste mal in die Augen. Sie nickte und schob den freien Stuhl neben ihr zurück. Ich stand auf und nahm die Stille Einladung an. Ich half ihr mit der Aufgabe und danach wurde sie ein maischen offener. Sie erzählte mir von dem Buch das sie gerade laßen und so langsam war ich mir sicher das hier ein Buchwurm neben mir saß. „Darf ich dich fragen wie du heißt?", fragte ich bevor wir den Saal verließen.
„Loreen.", antwortete sie bevor sie aus dem Raum huschte. „Na das lief doch gut oder?" „Ja ich weiß auch nicht warum ich so aufgeregt war.", gab ich zu und folgte ihr nach draußen.
„Also wo wollen wir hingehen?", fragte sie ihre Klasse.
Es war eine lange Diskussion bis sie sich schließlich dazu entschieden einen Brunnen zu zeigen. Oder so. Einige der Kinder zogen mich bei der Hand mit ihnen und huschten aufgeregt um mich herum.-818
Thanks guys!!!
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Old Blood
ParanormalZwei Seelenverwandte treffen aufeinander. Das heißt aber nicht das es das Ende der Geschichte ist... Ganz im Gegenteil ihre Geschichte beginnt gerade erst. Er ist anders als andere Wölfe, es liegt in seinem Blut. Was aber bedeutet das er viele Probl...