~𝐵𝑎𝑘𝑢~
Ich stand vor Kiri's Haustür und klingelte.
Ich war völlig fertig.Nach Kurzem öffnete sich die Tür und seine Mutter stand vor mir.
„Herrje Baku, wie siehst du denn aus?? Ist alles in Ordnung??" Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und sah mich unglaublich besorgt an.„Ich- Ist Eiji da-?"
„Ja, er ist in seinem Zimmer. Aber geht es dir soweit gut?? Bist du krank oder ist daheim was vorgefallen?"
„Nein... daheim ist alles gut und krank bin ich auch nicht..."
„Gut... da bin ich beruhigt. Bitte sag Bescheid, wenn was sein sollte."
„Mach ich." Ich nickte, zog mir die Schuhe aus und machte mich geradewegs auf zu Eiji's Zimmer.
Ohne anzuklopfen ging ich einfach rein und schnurstracks auf den Rotschopf zu. Ich kletterte aufs Bett, setzte mich mit dem Gesicht
zu ihm auf seinen Schoß, schlang die Arme um ihn und vergrub mein Gesicht ihn seiner Halsbeuge.Ich spürte Hände, die mir sanft über den Rücken strichen und mich noch näher an den Körper vor mir drückten.
Eiji blieb einfach still und dafür war ich ihm gerade sehr dankbar.
Ich wollte jetzt nicht reden.Das einzige was ich gerade brauchte, war seine Nähe.
In sanften Bewegungen strich er mit seinen Fingern die Konturen meiner Wirbelsäule nach und hinterließ damit eine Gänsehaut bei mir.
Seinen Kopf legte er ebenfalls auf meine Schulter und begann, vereinzelt federleichte Küsse auf sie zu hauchen.
All das beruhigte mich so langsam und ich lockerte meine Arme um ihn etwas. Ich hob meinen Kopf wieder an und nachdem er dasselbe getan hatte, sah ich ihm in seine durchdringlich roten Seelenspiegel.Dann beugte ich mich zu ihm vor und legte meine Lippen auf seine.
Der Kuss war intensiv und bereitete mir ein Kribbeln im Bauch.
Bevor ich allerdings meinen Mund öffnen konnte, um mit meiner Zunge nach Einlass fragen zu können, löste Eiji den Kuss auch schon wieder.„Bevor wir weitermachen, möchte ich, dass du mir erstmal erzählst, wie es gelaufen ist", meinte der Rotschopf mit sanfter Stimme und strich mit seinem Zeigefinger behutsam über meine Wange.
Ich seufzte.
Und dann erzählte ich ihm alles, was vorgefallen war.„Kat", fing er an und strich mir sanft eine Strähne aus meinem Gesicht, „Zuerst möchte ich sagen, dass ich stolz auf dich bin, dass du ihm das alles so ehrlich gesagt hast. Das erfordert echt Mut. Und ich denke, wenn du ihm einfach noch Zeit gibst, werden die Dinge zwischen euch sich bestimmt beruhigen und ihr werdet gut miteinander auskommen."
Ich nickte leicht. „Ja, das denke ich auch."Wieder schlang ich meine Arme um Eiji und drückte ihn an mich. „Danke, dass du immer für mich da bist..."
„Du brauchst dich nicht zu bedanken, das ist selbstverständlich für mich" Der Rothaarige hob mein Kinn an und lehnte sich dann vor, um mich zu küssen.
Sofort kam ich ihm entgegen und drückte mich an seinen warmen Körper.
Ich spürte eine Zunge, die fordernd gegen meine Unterlippe stupste und öffnete daraufhin bereitwillig den Mund.Hände packten an meine Hüften und ließen mich aufkeuchen.
Kiri ließ seine Finger unter mein Oberteil wandern und zog es ein Stück hoch.
Erregung fuhr durch meinen Körper und ich begann, kreisend meine Hüften auf Eiji's Schoß zu bewegen.
Der Rothaarige kommentierte dies mit einem leisen Stöhnen gegen meine Lippen und kratzte leicht mit seinen Fingernägeln über meine Haut.
Ein heißer Schauer lief mir über den Rücken und ich vergrub meine Finger noch tiefer in den seidigen Haaren meines Gegenübers.
Heute konnte es mir gar nicht schnell genug gehen und Eiji schien es auch nicht anders zu gehen.
„Löst du jetzt dein Versprechen von heute Morgen ein?", flüsterte ich, nachdem ich mich von seinen Lippen gelöst hatte.
„Liebend gerne~"Eiji befreite mich von meiner Krawatte und machte sich dann daran, die Knöpfe meines Hemdes zu lösen.
Ich lehnte mich etwas zurück und beobachtete den Rotschopf dabei.
Langsam streifte er das Hemd von meinen Schultern und half mir mit den Ärmeln.
Dann ließ er behutsam seine Finger über meinen Oberkörper gleiten.
Langsam strich er über mein Brustbein, herunter zu meinem Bauchnabel, umkreiste ihn kurz und fuhr dann die Konturen meiner Bauchmuskeln nach.
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Hit me | Kiribaku
Fanfiction𝙱𝚊𝚔𝚞𝚐𝚘𝚞 𝚖𝚞𝚜𝚜 𝚠𝚎𝚐𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝚗𝚎𝚞𝚎𝚗 𝙰𝚛𝚋𝚎𝚒𝚝 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝙼𝚞𝚝𝚝𝚎𝚛 𝚊𝚞𝚜 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝙷𝚎𝚒𝚖𝚊𝚝 𝚠𝚎𝚐𝚣𝚒𝚎𝚑𝚎𝚗, 𝚠𝚊𝚜 𝚒𝚑𝚖 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚘 𝚙𝚊𝚜𝚜𝚝. 𝙴𝚒𝚐𝚎𝚗𝚝𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚝 𝚎𝚛 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚎𝚜 𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒...