Kapitel 6: Friede, Freude, Eierkuchen

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Obwohl Margaret felsenfest davon überzeugt war, keinen Schritt auf die Geburtstagsfeier von Herrn Eichler zu setzen, spaziert sie trotzdem am frühen Nachmittag zusammen mit ihren vier Geschwistern nach Wasserau. Wenigstens ist sie nicht die Einzige, die überhaupt keine Lust auf einen Besuch bei Tante Lily hat. Selbst der kleine Theobald versucht ständig davonzurennen, aber Olivia hält ihn fest an der Hand und schleppt den widerwilligen Burschen zum Familienfest. Die junge Daisy hat heute früh noch einen Eierkuchen gebacken, den sie auf einer durchsichtigen Platte zum schönen Haus der Familie Eichler trägt, während Rosalinde das eingepackte Geschenk für ihren Onkel in den Fingern hält.

Endlich erreichen sie jenes Haus inmitten der Ortschaft, zu der sich unzählige Hobbits aus dem Auenland versammelt haben, nur um den 37. Geburtstag von Onkel Eichler zu feiern. Rosalinde wagt sich an das Haus heran, tritt auf die Schwelle und klopft an der runden, gelben Tür an. Lautes Stimmengewirr dringt aus dem Hintergarten, während das strahlende Gesicht von Tante Lily im Türrahmen auftaucht. Die etwas dickliche Frau trägt zum Anlass ein weiß gepunktetes, himmelblaues Kleid und bittet die Kinder ihrer Schwester mit ihrem Winkerarm herein: „Ach, was für eine Überraschung! Kommt rein, kommt rein!".

Vorsichtig treten die Brauns hinein und stehen ganz baff im Vorraum des noblen Hauses ihrer Verwandten. Sie bestaunen die kostbare Einrichtung, während Margaret nicht lange fackelt und zu Lily meint: „Tut mir leid, aber wir können nicht allzu lange bleiben. Wir müssen noch raus aufs Feld.", „Ach, Liebes, mach dir keine Sorgen. Ich bin einfach froh, dass ihr hier seid. Wo habt ihr denn heute euren Vater gelassen?", sagt sie und stemmt die Arme in die Hüften. Sofort meldet sich Rosalinde zu Wort: „Der Wetterumschwung macht ihm zu schaffen, üble Kopfschmerzen. Deswegen ist er lieber zuhause geblieben.", doch Tante Lily weiß, dass nicht das Wetter, sondern seine durchzechte Nacht im grünen Drachen für seine Kopfschmerzen verantwortlich ist.

Nur dieses Mal hält sie sich angesichts der strengen Miene ihrer ältesten Nichte zurück, sie will nicht erneut den Zorn von Margaret Braun auf sich ziehen. Viel lieber widmet sie sich dem kleinen Theobald: „Wo ist denn mein süßer Wonnepropen?! Da bist du!", den sie bei ihrem letzten Besuch gar nicht zu Gesicht bekommen hat. Sofort packt sie den Jungen auf ihre starken Arme und drückt ihm feuchte Schmatzer auf die roten Pausbacken, was dem fünfjährigen Burschen überhaupt nicht zusagt. Theo verzieht angewidert das Gesicht, bis Lily endlich von ihm ablässt und zum Hinterausgang deutet: „Geht schon einmal vor, ich zeig Theo erst mal die Kekse, die ich für ihn gebacken hab, was hältst du davon?", woraufhin sie ihren Neffen an der Hand nimmt und mit ihm in der Küche verschwindet.

Währenddessen beschließen die vier Schwestern sich hinaus zur Feiergesellschaft zu bewegen. Es ist üblich, dass Hobbits selbst für einen 38. Geburtstag groß auftischen und viele Familien aus der Umgebung einladen. Und wenn sie eben nicht zur weitschichtigen Verwandtschaft gehören, sind es eben Nachbarn. Neben Familie Braun sind auch die Hüttinger, Sackheim, Lehmbuckel, Stolzfuß und Gruber zu Gast gebeten, die sich im großen Hintergarten der Familie Eichler versammelt haben. Unter dem großen Kirschbaum, der in der frühlingshaften Sonne in voller Pracht erblüht, haben sich bereits viele Gäste auf etlichen Stühlen platziert. Diese Anlässe bieten sich besonders dazu an, den neusten Tratsch im Auenland auszutauschen, und so verwickeln sich die älteren Damen und Herren in tiefgründige Gespräche. Dazu haben sich im Gegensatz zur älteren Generation die jungen Hobbits in einem Eck zusammengefunden, um miteinander Ringe zu werfen oder am Rasen zu kegeln.

Margaret entdeckt endlich ihren Onkel und meint zu ihren drei Schwestern: „Da drüben ist er. Wir sagen schnell Hallo und dann verschwinden wir von hier.". Die Älteste weiß darum, dass ihre Familie von allen Seiten beobachtet wird, und kann dieses Gefühl nicht lange ertragen. Außerdem möchte sie so schnell wie weg von hier, bevor Tante Lily auf dumme Gedanken kommt und sie wildfremden Herrschaften vorstellt.

Herr Eichler steckt noch immer in einer Unterhaltung mit Otho Sackheim-Beutlin, der versucht den Gastgeber fast schon verzweifelt davon zu überzeugen, dass sein geschenktes Besteckset aus Silber besteht. Margaret möchte nicht unhöflich sein, aber wagt sich als Erstes vor und unterbricht das Gespräch mit ihrer Anwesenheit. Ihr Onkel ist hocherfreut seine Nichten anzutreffen und nimmt sie kurz in den Arm. Nach ein paar netten Worten und dem Austausch von Geburtstagsglückwünschen, treten Rosalinde und Daisy vor, um ihm ihre Mitbringsel zu überreichen. Nachdem er dankend den Eierkuchen auf den Tisch abstellt, befreit er gespannt die faustgroße Box von der Verpackung.

„Es ist leider kein Silberbesteck.", führt Rosalinde sogleich an, als ihr Onkel den Deckel abnimmt und das Geschenk herausnimmt. Seine Augen leuchten vor Freude: „Ein Bierkrug. Und seht, mit einem Bild von Wasserau.". Die Geschwister sind erleichtert, dass sich der wohlhabende Hobbit über das bescheidene Geschenk freut, das sie vor ein paar Tagen aus einer Töpferei in Wasserau erstanden haben.

Hingegen wechseln Otho und Lobelia Sackheim-Beutlin verächtliche Blicke, als sie den dürftigen Bierkrug zu Gesicht kriegen. Bevor einer von ihnen eine abfällige Bemerkung loslässt, nimmt sogleich eine andere Tatsache ihre Aufmerksamkeit in Anspruch: „Sieh doch, dein Vetter ist gekommen!", flüstert Lobelia recht erstaunt. Schockiert wendet sich Otho seiner Frau zu und ächzt: „Das kann nicht sein! Der soll da zurückgehen, wo er hergekommen ist!".

Die abfällige Unterhaltung ist Olivia nicht entgangen und so wendet sie sich dem Gartentor zu. Bilbo Beutlin trifft als einer der letzten Gäste ein, betritt etwas unbeholfen die Geburtstagsfeier, unter seinem Arm ein Geschenk für den Gastgeber. Alle Augen richten sich auf den Sonderling in seiner vornehmen Kleidung, als er Herrn Eichler entgegenkommt, um ihm zu seinem 38. Geburtstag zu gratulieren.

Die vier Schwestern machen dem gehobenen Hobbit aus Beutelsend Platz und ziehen sich im Hintergrund zurück, während Otho und Lobelia felsenfest beim Gastgeber stehen bleiben und ganz neugierig beäugeln, was der ehrenwerte Herr Beutlin zum Geburtstag verschenkt. Jedoch müssen sie feststellen, dass der Vetter sie mit seinem Präsent weitaus übertrifft. Erstaunt zieht Herr Eichler die edle Klinge aus dem ledernen Umschlag: „Ah, Herr Beutlin, mit was habe ich das verdient. Ein Brieföffner.", ein Gegenstand, den das Ehepaar Sackheim-Beutlin ebenfalls begehrt und ehrfürchtig bestaunt.

Margaret bemerkt, wie überflüssig sie in der Anwesenheit der gehobenen Familien sind, möchte gerade umdrehen und zurück ins Haus gehen, um nach Theo Ausschau zu halten. Jedoch ergreift ihr Onkel das Wort: „Bilbo, ich glaube ich hab dir noch gar nicht meine entzückenden Nichten vorgestellt.", Herr Eichler breitet den Arm aus, „Das sind die Kinder von Erenfried Braun, der Bruder meiner Frau Lily. Daisy, die jüngste Tochter, dann kommt Olivia, dann Rosalinde und zum Schluss die Älteste, Margaret.", jene reicht ihm freundlich die Hand, die er aufgeregt schüttelt und gar nicht mehr loslassen kann, als er in ihre türkisblauen Augen schaut. Herr Beutlin meint: „Angenehm.", und lässt ihre Hand los.

Schließlich führt Herr Eicher an: „Was macht ihr alle für Gesichter? Los, amüsiert euch!", und klatscht in die Hände. Viele bedienen sich vom selbstgebackenen Eierkuchen, den Daisy mit einem strahlenden Lächeln an die Gäste verteilt. Hingegen zieht die Älteste Rosalinde zur Seite und wispert in ihr Ohr: „Wenn wir von hier wegwollen, dann jetzt.". Ihre Schwester zuckt die Schultern und wirft einen Blick auf die Geburtstagsfeier, die sich über den ganzen Garten ausgebreitet hat. Natürlich weiß Rosalinde, wie ungern sich Margaret auf solchen Anlässen blicken lässt. Mit Sicherheit wäre sie schon längst über den Gartenzaun gesprungen, wäre da nicht Theobald, den Tante Lily in der Küche für sich beansprucht hat. Rosalinde erklärt: „Wir können nicht ohne Theo gehen.", und blickt hinüber zum Haus, wo sie am Fenster die Gastgeberin entdeckt, die den Jungen mit selbstgemachten Süßigkeiten vollstopft. Während Margaret seufzend den Kopf zur Seite legt, erklärt sich Rosalinde bereit: „Na schön. Dann werde ich reingehen. Wünsch mir Glück.".

Margaret sieht ihrer Schwester nach, wie sie hinter der Tür im Haus verschwindet. Sie ist sichtlich darüber erleichtert, dass sie nicht mit Tante Lily konversieren muss, denn ihre überhebliche Art raubt ihr den letzten Nerv. Nicht zu vergessen ihr Wille, über alles und jeden bestimmen zu können. Das kann sie heute wirklich nicht ertragen und so kämmt sie mit ihren Augen jedes Gesicht im Garten ab, in der Hoffnung irgendwo ihre jüngere Schwester Olivia zu finden.

Und siehe da, das Mädchen liegt hinter dem Kirschbaum und genießt den Schatten, den der große Kirschbaum auf den Rasend wirft. Geduldig blättert sie durch ein Buch, abseits vom Rummel der Geburtstagsfeier. Als Margaret ihre Schwester aufsammeln möchte, versperrt ihr plötzlich ein bekanntes Gesicht den Weg. „Fräulein Braun, ich wusste gar nicht, dass Sie auch eingeladen sind.", spricht Wilibald Bolger und zwingt sie ungemein zu einer Unterhaltung. Obwohl sie ihm am liebsten aus dem Weg gegangen wäre, antwortet sie aus Höflichkeit: „Herr Eichler ist mein Onkel, natürlich lasse ich mir einen Besuch bei meiner Familie nicht nehmen.", „Ach, stimmt. Fast hätte ich vergessen, dass Lily eine geborene Dachsbau ist. Sie ist wirklich eine erstaunliche Frau, finden Sie nicht auch?", „Ja, sehr erstaunlich.", entgegnet sie knapp und blickt über seine Schulter zu Olivia, die ganz entspannt die Beine übereinanderschlägt und ihren Kopf in das Buch steckt. Wenigstens rennt sie nicht davon wie ihre anderen Geschwister, die sich nicht länger in ihrer Reichweite befinden.

Stattdessen muss sie sich mit dem ledigen Herrn Bolger abgeben, der kein Blatt vor den Mund nimmt: „Aber sie ist bei Weitem nicht so erstaunlich wie Sie, Fräulein Braun. Sie sehen wirklich... hervorragend aus.". Margaret hält inne, schaut in seine dunklen Augen. Ihr läuft ein kalter Schauer über den Rücken, als diese Worte seinen Mund verlassen. Anscheinend besitzt er nicht einmal den nötigen Anstand, sich an einer Geburtstagsfeier zurückzuhalten. Margaret kennt den Hobbit nur zu gut und weiß, dass er nahezu verzweifelt auf der Suche nach einer Ehefrau ist.

„Herr Bolger...", beginnt sie, aber der Hobbit kennt keine Gnade und fällt ihr ins Wort: „Sie brauchen sich nicht schämen. Ihre Tante hat mir erzählt, dass Sie sich insgeheim wünschen, zu heiraten. Welche Frau wünscht sich das nicht? Nur unter Ihren... nennen wir es Umständen... ist es nicht gerade leicht, den richtigen Mann zu finden.", „Was?", „Ich will nicht lange herumreden. Miss Margaret, ich finde Sie wirklich...", „Entschuldigen Sie mich, ich muss jetzt wirklich nach meinen Geschwistern schauen...", im Umdrehen rempelt sie aus Versehen den netten Herrn Beutlin an. Er ist ohne Gesellschaft mit einem Getränk unterwegs gewesen, in der Hoffnung kein Gespräch zu beginnen, aber das kann er wohl vergessen.

Der Inhalt des Kirschsafts landet auf seiner gelben Weste. Peinlich berührt hält Margaret die Hände vor den Mund, um einen leisen Aufschrei zu unterdrücken. Ausgerechnet hier und jetzt muss ihr so etwas passieren. Sofort zieht sie ein Taschentuch aus ihrem Kleid und tupft die nassen Flecken auf seinem Oberkörper ab: „Es tut mir ausgesprochen leid, Herr Beutlin. Wirklich, ich habe Sie nicht gesehen. Was für ein Jammer... wenn Sie wollen, dann kann ich die Weste waschen.". Aber Bilbo, der sich innerlich über dieses Missgeschick der jungen Miss Braun ärgert, hält seine Wut im Zaun und entgegnet: „Alles gut, das geht bestimmt wieder raus.", „Wenn nicht, dann kaufe ich Ihnen eine Neue.".

Das unglückliche Aufeinandertreffen bleibt nicht unbemerkt von den Gästen, die tuschelnd die Köpfe zusammenstecken und über das Auftreten der Familie Braun nur schmunzeln können. Margaret ist sich im Klaren, dass sie von allen beobachtet wird. Ihre Wangen haben eine knallig pinke Farbe angenommen, die das Blau ihrer Augen umso mehr unterstreicht. Genau deswegen geht sie nicht gerne unter die Gesellschaft, denn sie zieht das Unglück nahezu magisch an.

Zu ihrem Leideswesen muss ausgerechnet in diesem Moment Tante Lily aus dem Haus kommen und mitansehen, wie ihre Nichte Herrn Beutlin mit einem Taschentuch abtupft. An ihrer Seite Rosalinde, die Theobald auf den Arm hält und vor Staunen gar nicht mehr den Mund zu kriegt. Freudig klatscht Frau Eichler in die Hände und kommt den beiden entgegen: „Anscheinend habt ihr euch beide schon kennengelernt.", „Das ist nicht, wonach es aussieht.", fährt Margaret schnippisch fort und hält das kirschrote Taschentuch in den Händen, das vor Kurzem noch weiß war.

Bilbo kann dem nur zustimmen: „Ich habe den Kirschsaft auf meiner Weste verschüttet. Mein Fehler, ich habe Fräulein Braun übersehen.". Lily mustert ihn von Kopf bis Fuß und meint: „Nicht jeder unglückliche Zufall ist auch wirklich ein Fehler, mein lieber Herr Beutlin. Ihr könnt Euch freuen, dass ein so ausgesprochen hübsches Ding wie Margaret in Eurer Schuld steht. Vielleicht kann meine Nichte Euch ja auf eine Tasse Tee einladen? Damit ihr euch besser kennenlernt?".

Margaret hat befürchtet, dass ihre Tante wieder die Kupplerin spielen möchte. Irgendwie kann sie in keinster Weise ihre Absichten verbergen, sondern fällt gleich mit der Tür ins Haus und klopft dem unverheirateten Herrn Beutlin auf die Schulter: „Oder noch besser: Ihr ladet Margaret zu Euch ein. Sie wird sicherlich Gefallen daran finden, mal wieder aus Wasserau rauszukommen und andere Fleckchen wie Beutelsend zu sehen, nicht wahr?". Keiner von beiden wagt es, darauf etwas zu sagen, denn an Peinlichkeit kann Tante Lily wohl kaum jemanden übertreffen.

Eine unangenehme Stille überschattet die Geburtstagsfeier von Herrn Eichler, bis schließlich Rosalinde ihrer älteren Schwester zur Hilfe eilt und den Anwesenden erklärt: „Tut uns leid, Tante, aber wir müssen jetzt nach Hause. Wir müssen unbedingt nach unserem Vater sehen. Vielen Dank für deine Gastfreundschaft.", „Aber... Herr Beutlin hat noch gar nichts gesagt. Gefällt Euch Margaret etwa nicht?", „Ich...", stammelt Bilbo, sichtlich überfordert mit der Situation, „...ich will nicht sagen... Margaret ist... aber...". Frau Eichler weitet die Augen, bis der Halbling murmelt: „Besser ich gehe jetzt.". Er schenkt Fräulein Braun einen entschuldigenden Gesichtsausdruck, ehe er kehrt macht, am Gartentor steht und den Knauf nicht umdrehen kann. Nach dieser Ungeschicklichkeit rennt er den Hügel hinauf, in der Hoffnung das Geschehene zu vergessen.

Das gleiche beabsichtigt auch Familie Braun. Olivia und Daisy, die das Spektakel im Zentrum des Gartens amüsiert beobachtet haben, gesellen sich zu ihrer Familie, die Abschied von der Verwandtschaft nehmen. Auf dem Nachhauseweg verliert keiner ein Wort. Margaret droht jede Sekunde in Tränen auszubrechen. Damit ist die Beziehung zu den Eichlers besiegelt, für eine Weile sollen sie nicht mehr zu Besuch kommen. Nicht, nach diesem Affront.




___Anmerkungen___

Hallo, ich hoffe ich habe das Leben der Hobbits gut eingefangen. Ich brauchte einen Anlass, damit ich Bilbo reinbring und habe mich von meinen eigenen Erfahrungen leiten lassen, denn ehrlich gesagt bin ich auch kein Fan von solchen Geburtstagsfeiern, wo die ganze Familie zusammenkommt.

Ansonsten hoffe ich, dass euch das Kapitel gefallen hat. Auch wenn es bei Hobbits recht bescheiden und ruhig zugeht, sind solche Geburtstagsfeste immer wieder aufregend und für Überraschungen bereit. Es würde mich brennend interessieren, wie ihr meine Geschichte bisher findet. Haltet eure Meinung nicht zurück, ich freue mich über jedes Review.

LG Aenigma Vitae

FrühlingsgefühlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt