Pov Jisung
Ich setzte mich auf, beugte mich über Minho und verwickelte ihn in einen gefühlvollen Kuss. Unsere Lippen bewegten sich sanft gegeneinander und mein Körper kribbelte, weil ich in diesem Moment so glücklich war.
Unser Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde schlampiger und zwischen dem leisem Schmatzen unserer feuchten Lippen konnte man einige Seufzer vernehmen.Meine Hände wanderten über seinen Körper und blieben schließlich in seinem Nacken liegen, während ich von Minhos Händen an der Taille gehalten wurde.
Ich krabbelte nun vollständig über Minho und setzte meinen Hintern auf seiner Hüfte ab. Kaum hörbar stöhnte er auf. Ich konnte sein halb erigiertes Glied durch die Hose spüren.
Mein Oberteil landete auf dem Boden, zurzeit war es sehr vorteilhaft, dass ich zum Schlafen nie eine Hose trug, nur eine Unterhose.»Warte kurz Jisung. Hör mir zu. Ich habe keine Ahnung wie ich dich berühren soll.«, sagte Minho besorgt.
Ich zwinkerte ihm zu. »Überlass das ruhig erst mal mir. Das kommt schon von selbst.«Ich rieb meinen Hintern über Minhos Schritt und dieser wimmerte. Unter mir spürte ich, wie sich sein Penis verhärtete.
Mit ein paar schnellen Handgriffen entfernte ich Minhos Hemd. Meine Finger glitten über seinen Bauch, mein Mund setzte an seinem Hals an und ich saugte fest. Dann hauchte ich »Du bist so gutaussehend. Ich bin so froh, dass du meins bist.«Ich rutschte ein Stück zurück, sodass ich nun auf Minhos festen Oberschenkeln saß. Langsam zog ich seine Hose samt Unterhose runter. Sie landete nur wenige Sekunden später bei meiner Kleidung auf dem Boden.
Ich starrte auf Minhos Länge und leckte mir die Lippen. Mein Mund senkte sich auf die rosafarbene Spitze und Minho keuchte. Ich setzte überall kleine Küsse auf sein Glied, nahm es dann so weit es nunmal ging in den Mund.
Das Gefühl war gar nicht so schlimm, ich fand es schon fast erregend. Trotzdem konnte ich mir nicht vorstellen, so etwas bei jemand anderem als Minho zu machen.Pov Minho
Jisung saugte und leckte ständig an meiner Länge. Ich konnte nicht anders als zu stöhnen. Mein frisch Verlobter brachte mich gerade förmlich um den Verstand.
Er änderte seine Bewegungen und leckte nun nur noch an meiner Eichel. Mein Penis zuckte erfreut auf, während ich genüsslich seufzte und meine Hand in seinen Haaren vergrub.Energisch machte er wieder auf und ab Bewegungen und wurde dabei immer schneller. Teilweise konnte ich sogar spüren, wie mein Schwanz vorsichtig seinen Rachen berührte. Jisung selbst stöhnte auf, was eine Vibration an meinem Penis verursachte.
Ich keuchte erregt und bevor ich in vorwarnen konnte, spritze ich mein Sperma in seinen Mund.Besorgt setzte ich mich auf. »Es tut mir so leid Jisung.«
Jisung spuckte mein Sperma aufs Bettlaken und ich wischte ihm vorsichtig über die Mundgegend, da ein Teil aus seinem Mund gelaufen und an der Haut kleben geblieben war.
Jisung grinste und meinte locker »Kein Problem. Hauptsache es hat dir gefallen und das hat es anscheinend auch.«»Danke.«, murmelte ich. »Du warst echt gut. Woher weißt du überhaupt, wie man so etwas tut?«
Jisung erwiderte »Nun ja, in der Palastküche wurde immer viel getratscht. Auch über solche Themen.«Ich küsste Jisung auf den Mund und ließ meine Finger über seine Brust fahren. Mit mehr Selbstvertrauen als ich eigentlich hatte hauchte ich in sein Ohr »Du hast so einen heißen Körper.«
Meine Finger wanderten kurz über den trainierten Bauch von Jisung, nur um dann über seine Brustwarzen zu reiben. Ich zwirbelte sie und leckte anschließend über seinen rechten Nippel. Nun würde ich Jisung mit meinem Mund den Verstand rauben. Er sollte so sein wie ein gestrandeter Wal - unfähig irgendetwas zu tun.
Meine Zunge umwirbelte die leichte Verhärtung der Haut. Kurz ließ ich von seinem pinkfarbenden Nippel ab, nur um dann sanft auf die feuchte Haut zu pusten. Eine Gänsehaut bildete sich, er wimmerte und ich hatte ein triumphierendes Lächeln auf dem Gesicht. Ich hatte die Bestätigung bekommen, dass es nicht komplett falsch war, was ich hier gerade tat.
Mit meiner Hand massierte ich seinen anderen Nippel, während ich wieder Jisungs Mund einfing. Wir küssten uns wild, unkontrolliert und leidenschaftlich prallten unsere Lippen immer wieder gegeneinander. Unser Kuss spiegelte deutlich das Verlangen nach dem jeweils anderen wider.
Mein Mund wanderte weiter in Jisungs Halsbeuge. Mit dem Ziel im ein wunderschönes Liebesmal zu verschaffen, saugte ich an der weichen Haut. Ich streifte mit meinen Zähnen über sein helles Fleisch und konnte sogleich ein Keuchen vernehmen. »Ich- liebe dich sooo- sehr.«, hauchte Jisung leise. Er seufzte und ich murmelte gegen seine erhitzte Haut »Ich dich auch Sungie- du machst mich verrückt.«
Jisung drückte vorsichtig seine Hände gegen meine Brust und sagte zaghaft »Ich genieße jeden Moment von den hier, aber könnten wir vielleicht weiter machen?«
Ich grinste. »Ist da jemand ungeduldig?«
Röte bildete sich auf Jisungs Wangen, doch anstatt es abzustreiten und auch entgegen meiner Erwartungen erwiderte er »Ja, was dagegen?«
»Nein?.« Ich lächelte.Jisung wollte anscheinend keine Zeit verschwenden, denn ohne etwas weiteres zu sagen entfernte er seine Unterhose. Ich schluckte vor Nervösität.
Heyo,
Habe heute mal gute Laune und bereits 1.100 Wörter für eine andere Geschichte geschrieben, daher der Anlass zum Hochladen von zwei Kapiteln.
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Loving each other ᵐᶤᶰˢᵘᶰᵍ
FanfictionAls Hyunjin von Minhos Gefühlen für Jisung erfährt, setzt er sich ein Ziel. Er will seinen Kumpel dazu bringen, Jisung zu umwerben, da es vielleicht bald zu spät für ihn sein könnte. »Ich vermute stark, dass du hier bist, weil du beschlossen hast, d...