Teil 1

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Deine Sicht.

Heute ist Donnerstag also heißt das Schule. Ich hasse Schule. Ich hatte noch nie richtige Freunde. Alle an meiner Schule hassten mich. Warum? Keine Ahnung.

Es war mir auch irgendwie egal. Sie lassen mich alle Unruhe und das ist für mich die Hauptsache.

Mein Vater ist tot und ich lebe mit meiner Mutter alleine. Ich mochte es zwar aber ich vermisse auch meinen Vater.

Er verstarb direkt nach meiner Geburt an Krebs.  Ich bin sehr traurig darüber aber man kann ja nicht nur immer traurig sein. Meine Mutter findet das aber anders.

Sie weint jeden Abend. Ich Versuche sie immer glücklich zu machen. Es hat bis jetzt nie geklappt.

Als ich nach der Schule nachhause kam, hatte ich meine Schuhe ausgezogen und meine Mutter kam direkt auf mich zu.

,, Meine süße. Wie werden umziehen. Du wirst an eine neue Schule gehen. Es ist ein Neuanfang für uns beide."-Mam
,, Ohh okey. Ehm ja und wann wollen wir fahren?"

,, Morgen. Ich werde aber heute schon fahren und komme dich morgen abholen. Also Pack heute deine Sachen und du kannst dann morgen Zuhause bleiben."-Mam
,, Okey."

Irgendwie hatte ich das Gefühl das dort wirklich alles besser wird. Selbst für meine Mutter.
W

Ich ging hoch und fing an alles zusammenzupacken. Da wir schon einmal umgezogen waren hatte ich noch die Kartons also mache ich die Sachen einfach wieder da rein.

Als ich fertig mit allem war ging ich gucken ob noch essen im Kühlschrank war. Es war nur noch sushi da aber ich esse es gerne also von daher habe ich Glück gehabt.

Ich aß es und ging dann wieder in mein Zimmer da ich alles schon gepackt hatte außer für morgen die Kleider die ich anziehe.

Ich schaute noch was an meinem Handy und ging dann schlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte zog ich mich direkt um denn ich weiß nicht wenn meine Mutter kommt.

Ich setzte mich raus vor die Haustür und warte draußen. Es ist egal wie lange es dauern würde.

Nach einer Stunde kam dann meine mutter und ich trug meine kartons ins Auto und setzte mich rein.

,, Schatz. Ich war schon Mal dort. Ich habe dort gearbeitet naja tue es immer noch. Weißt du noch als ich immer einen Monat nicht da war? Es ist weil es so ein langer Weg war. Aber jetzt kann ich jeden Tag arbeiten gehen und ich habe dort einen netten Kerl getroffen."-Mam

,, Omg! Ich hoffe er mag dich so wie du ihn."
,, Danke meine süße. Er wird unser Nachbar sein. Er hat auch einen Sohn."-Mam
,, Ohh Mam."

Ich merkte das meine Mutter glücklich ist. Ich bin froh für sie. Wenn sie glücklich ist bin ich es auch.

Wir sind am Mittag angekommen und ich wollte meine sachen direkt rein bringen. Ein Mann der sehr groß und erwachsen aus sah Nam es mir aber ab und brang es hinein.

,, Mam? Ist das der Typ über den du geredet hast?"
,, Jaaa!"-Mam

Dann kam denke ich sein Sohn und drug den Rest von meinen Sachen hinein. Danach ging ich mir mein Zimmer aussuchen wo ich dann die Sachen rein trug.

Meine Mutter hatte mir schon mein Bett, Kleiderschrank, Schreibtisch und Regale aufgebaut. Als ich dann auch alles eingeräumt und Dekoriert hatte kam der Sohn von dem Mann und ich bedankte mich.

,, Kein Thema. Hab's gerne gemacht. Übrigens ich bin Akashi und du bist Y.n oder?"-Akashi
,, Ja haha. Dein Vater hat wohl von mir erzählt. Und Ehm wie findet dein Vater meine Mutter?"

,, Er findet sie wunderbar. Ich denke er liebt sie."-Akashi
,, Bei meiner Mutter das selbe."

Ich und er hatte mir vorgeschlagen haben mir am Wochenende die gegend zu zeigen und mit mir am Montag zur Schule zu gehen.

Ich stimmte ihm zu und wie machten uns eine Uhrzeit für morgen ab.

Bokuto x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt