Pretty Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 29.

Jungkook

Der Ältere fackelte nicht lange. Nach meiner eindeutigen Zustimmung massierte er den Ort, an dem sich seine Hand befand. Zwei seiner Finger drückten gegen den sensibelsten Punkt dort, eine der empfindlichsten Stellen, abgesehen von zwei weiteren an mir und bewegte diese beiden Finger langsam und mit ein wenig Druck in einer kreisenden Bewegung. Wahrscheinlich bekam er schon längst zu spüren, was er damit in mir bewirkte. Wie sich an der Unterwäsche die ich trug langsam ein kleiner, dunkler Fleck ausbreitete.

"Süß... So erregt bist du" zog der Ältere mich ein wenig spielerisch auf, ich dagegen wimmerte als Antwort bloß ungeduldig. Damit er meine kaum vorhandene Geduld besser verstand, bewegte ich zusätzlich noch mein Becken leicht gegen seine Hand an mir, in der Hoffnung, dass er mir mehr gab. So viel mehr. Denn genau das brauchte ich gerade. Ihn. Nur ihn.

Alles was er tat, war mich zu quälen. Indem er vollkommen ausgelassen meinen Körper genoss und diesen mit seinen geübten Händen seine Erfahrung demonstrierte, lag ich etwas verlegen und erwartungsvoll unter dem Älteren. In der Hoffnung, dass er endlich Gnade mit mir hatte und meinen erregten Zustand erkannte.

Beziehungsweise wusste Taehyung davon. Er erkannte es deutlich in der Art, wie ich mich ihm entgegen bewegte und anfing, immer lauter zu wimmern, ohne irgendwelche Hemmungen, da es für diese gerade keinen Platz mehr gab. Und trotzdem setzte er seine süße Folter an mir fort, offensichtlich hatte er ja seinen Spaß daran.

"Tae bitte, hör auf mich zu quälen und... Fick mich endlich" bettelte ich, unerwarteter Weise. Eigentlich gönnte ich dem Älteren diesen Erfolg nicht, ganz egal wie groß mein Verlangen danach wurde, endlich von ihm ausgefüllt zu werden. Stattdessen bekam ich bloß seine Finger, die über meine bekleidete Mitte striffen. Keinesfalls stille er so diese intensive Begierde in mir. Eigentlich sorgte er auf diese Weise bloß dafür, dass sie nurnoch stärker wurde, je länger er mich warten ließ und gleichzeitig mit seinen Fingern Lust auf mehr machte.

"Du bist ganz schön... Gierig." hauchte Taehyung gegen meine Lippen und wanderte noch während seinen Worten weiter herunter, direkt zwischen meine Beine. Deswegen dachte ich garnicht erst daran, zu antworten. Zudem brauchte er auch definitiv keine Antwort.

Nicht, dass ich überhaupt in der Lage dazu wäre. Mein Zustand änderte sich schnell, seitdem Taehyung seine neue Position, direkt zwischen meinen gespreizten Beinen einnahm. Als verschwand mein zuvor gefundener Mut, da ich sogar betteln konnte und ein helles rosa breitete sich auf meinen Wangen aus, je genauer ich ihn mir ansah.

Sobald er das letzte Stück Stoff an meinem Körper entfernte, gab es kein Verstecken mehr. Dort, wo sich der Ältere jetzt befand, bekäme er eine uneingeschränkte Sicht und könnte alles von mir erkennen. Ansehen, so lange es ihm beliebte. Direkt vor seinem Gesicht.

Aber immerhin legte er jetzt einen Zahn zu. Apropos Zahn. Zwischen genau diesen befand sich nun der dünne Stoff meiner Unterwäsche. Dieser heiße Idiot zog mir tatsächlich auf diese Art und Weise die Pantie aus, welche ihm noch im Weg war. Damit er sie mir von den Beinen ziehen und aus dem Bett schmeißen konnte. Am besten so weit weg wie ihm möglich. Aus den Augen, aus dem Sinn. Zudem bekam ich auf diese Weise keine Möglichkeit, sie später wieder anzuziehen.

"Perversling", denn das war er ja auch. Statt einer Antwort in Form von Worten, bekam ich jedoch etwas viel besseres. Vorallem da es unerwartet kam und er somit den Vorteil des Überraschungsmoments erlangte. Anstatt meine Worte auf sich sitzen zu lassen, schlug er mit einem ausgeklügelten Zug zurück. Da er volle Kontrolle über meinen gesamten Körper bekam und ganz besonders, durch seine Position, über den unteren Teil davon, brauchte es nicht viel, um mich sprachlos zu bekommen.

Beziehungsweise passierte eigentlich das Gegenteil davon. Als Tae sich nämlich einfach dazu entschied, meinen Worten gerecht zu werden, obwohl er sie womöglich erst versuchte, irgendwie entkräften zu können, ließ er sich von meinem Kommentar geradd anstacheln. Anstacheln dazu, mir den Atem zu rauben, damit ich es nicht einmal mehr schaffte, weiterhin frech zu sein.

Und das erreichte er schnell. In Form von seiner Zunge, die er langsam in mich gleiten ließ. Anstatt mich zumindest vorzuwarnen, nahm er sich einfach, was er wollte. Was ich im Endeffekt ja auch wollte, deswegen passte das ganze wie Arsch auf Eimer. Jedoch erwartete ich seine Zunge definitiv nicht und wurde somit von seiner Attacke überwältigt.

In der Hoffnung, dem Älteren zu  entkommen versuchte ich, meine Beine zu schließen, wenn auch sehr erfolglos. Meinen Rücken drückte ich aufgrund dieser Überraschenden Stimulation so weit durch, wie mir möglich, obwohl dies nur dafür sorgte, dass ich mich ihm sogar noch entgegen streckte. Mit meinen Händen krallte ich mich in seine vielen Haare und verlor endgültig die Kontrolle über meinen Körper.

Genau das, was Taehyung bezweckte. Zu sehen, wie ich mich meiner Lust hingab und diese mein Verhalten steuern ließ. Also stöhnte ich, laut und hemmungslos, keuchte ein wenig hilflos und versuchte, der gierigen Zunge des Älteren zu entkommen.

Ohne eine Chance gegen diesen Kerl. Denn er sorgte vor seinem Überraschungsmanöver dafür, dass ich dort blieb, wo ich war. Indem er mir unter die Knie packte, behielt er meine Beine für sich gespreizt und stellte mit einem festen Druck und viel Kraft, bloß in seinen Händen sicher, es auch dabei zu belassen. Ich blieb ihm ausgeliefert. Jede weitere Sekunde, die er mich mit seiner Zunge in den Wahnsinn trieb, die er durchaus gekonnt zum Einsatz brachte, wurde ich zu einem immer fügsamer werdenden Wrack.

Überstimuliert und in den Fängen eines Kerls ohne Gnade, da meine frechen Worte und das viele Gebettle wohl dafür gesorgt hatte, dass Taehyung seinen Verstand verlor.

Und deswegen seine Künste erbarmungslos einsetzte, um mich immer tiefer fallen zu lassen. In eine Unterwerfung, die sich besser nicht anfühlen könnte und ich jede einzelne Sekunde genoss.

Diese erfahrene Zunge fühlte sich göttlich an. Es wunderte mich sogar ein wenig, wie gut Taehyung das, was er gerade tat, beherrschte. Denn als schwuler Typ, der sonst nichts außer Kerle mit Schwänzen vögelte, konnte er das hier verdammt gut. Als hing sein Leben davon ab saugte er an dem sehr sensiblen Bündel Nerven, nur um später mit seiner Zunge in mich einzudringen. Sodass ein Gemisch zwischen Spucke und der natürlichen Gleitflüssigkeit meinerseits entstand. Ein Gemisch, welches für viele unglaublich versaute und nasse Töne sorgte, was den Kerl zwischen meinen Beinen anscheinend nurnoch weiter dazu antrieb, mich in den Wahnsinn zu treiben.

Das ganze wurde so intensiv, sodass ich meinen Oberkörper etwas zur Seite drehte und nach einem Kissen greifen musste, damit ich dieses umarmen und meine Finger hinein bohren konnte. Da es ziemlich lang war, ähnlich wie etwas anderes, zwischen Taehyungs Beinen, konnte ich mich in das obere Ende hinein beißen, so verloren war ich in seiner erregenden Tortur.

Es war so viel. Viele verschiedene Dinge und Gefühle gleichzeitig, eine neuartige Stimulation meiner selbst, immerhin konnte ich mich wohl kaum selbst mit meiner Zunge zwischen den Beinen befriedigen. Zudem umso intensiver, weil er es tat. Dieser heiße Kerl, den ich unglaublich attraktiv fand, tat all diese Dinge mit meinem Körper. Überstimulierte mich und genoss den hilflosen Anblick von mir dabei, wohl wissend, was all das hier in mir tat.

Als Unerfahrene Jungfrau und einem fast unangefassten Körperteil. Denn viel passierte dort unten noch nicht, vor Taehyung. Vorallem nicht oft.

Aber gerade genoss ich es. Obwohl ich diesen Teil an mir verabscheute konnte ich genießen, was Taehyung tat. Seine erfahrene Zunge, sowie sein Mund natürlich und eine immense Stimulation. Teilweise saugte er, damit ich eine weitere Sensation spürte, oder er benutzte einen Finger, mit dem er zwischen meine Mitte, direkt zu meinem Loch glitt, um ein wenig damit zu spielen.

Drang leicht ein, gepaart mit seiner Zunge und lockte die erregtesten Töne aus mir. Alle nur für sich. Und besser noch, wegen ihm.

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Es passiert wirklich hehe, they doing it