Jungkook
Taehyung wurde ungeduldier. Etwas, das er mir deutlich zu spüren gab, in Form einer erneuten Veränderung unserer Position. Um es heißer, intimer und um einiges versauter zu machen, griff er unter mein oberes, angewinkeltes Bein und legte es über seine rechte Schulter. Somit blieb ich mit meinem Becken leicht seitlich liegen, konnte meinen Oberkörper aber etwas gerader im Bett ausstrecken. Durchaus auch für mich eine angenehme Änderung. Abgesehen davon, dass ich den Älteren von nun an deutlich tiefer in mir spürte.
Jedes Mal, wenn er sich leicht aus mir zog, spürte ich es genaustens. Die Art, wie er dann wieder langsam in mich glitt, bis zum Anschlag und ich den Rest seines Intimbereichs an meinem Hintern spürte. Seine eine Hand krallte sich dabei fest in meinen Oberschenkel und hielt mein Bein dort, wo es sich gerade befand, die andere platzierte er mit einem unverkennbaren Druck an meiner Taille und presste meinen Körper so in das Bett unter ihm. Ich konnte mich keinen Zentimeter bewegen, aber das wollte ich auch garnicht. Zwar versuchte ich teilweise, seinen langezogenen, quälenden Stößen in mir zu entkommen, krallte mich dabei in alles, was ich zwischen die Finger bekam, doch das lag nur an der Überstimulation, welche ich dabei empfand.
Und nicht, weil ich tatsächlich versuchte, dem Älteren zu entkommen.
"Wenn du sehen könntest, wie leicht du mich in sich aufnimmt. Als wäre es nichts. So... Erregt bist du" Alles was ich erwiderte, war mein lautes und ziemlich erregtes Stöhnen. Nach einer Weile, in der Taehyung mich mit seinen Stößen, die er immer weiter hinauszögerte, quälend langsam in mich glitt, bis zum Anschlag und es nicht mehr weiter ging, bewegte er sich endlich schneller. Womöglich da er sich damit ja auch selbst verrückt machte. Sein Verlangen danach härter zu werden, hielt er vorerst zurück.
Doch nicht mehr besonders lange. Obwohl er jede Sekunde sicher stellte, dass es mir genau so gefiel wie ihm, verringerte sich seine Zurückhaltung mit Zeit zu Zeit immer mehr. Er stieß hart mit seiner Hüfte nach vorne, ließ die versautesten Geräusche durch den Raum hallen und nahm Fahrt auf. Fand einen gewissen Rhythmus, der für uns beide gleichermaßen befriedigend war.
Und seine Worte trieben meine Lust ins unermessliche. Ich hatte niemals damit gerechnet, solche Dinge zu empfinden, auf diese Art und Weise.
"Sieh mich an, Pretty. Spürst du das? Wie tief ich in dir bin und wie leicht du mich in dir aufnimmst?" hauchte Taehyung und beugte sich noch bei seinen Worten ein wenig weiter über meinen Körper. Somit dehnte er nicht bloß einen Part meinerseits, sondern aufgrund unserer Position auch mein Bein auf seiner Schulter. Was für ein Glück für Taehyung, dass ich sehr oft und gerne an meiner Flexibilität arbeitete. Unwissend, wie viel weiter mir das... Im Bett helfen konnte und was es dem Älteren somit alles erlaubte.
Und doch fiel es mir unglaublich schwer, statt mit hoch-roten Wangen zur Seite zu sehen, seinen Blick zu erwidern. Meine Gedanken gingen in die intimsten Richtungen, in Form von heißen Gedanken und der Verarbeitung dem, was Taehyung hier gerade mit mir anstellte. Ihn anzusehen aber war eine waschechte Herausforderung. Weswegen es eine ganze Weile dauerte, bis ich meinen Kopf in seine Richtung drehte und den dunklen Blick meines Gegenübers erkannte.
Seine Augenfarbe hatte sich tatsächlich ein wenig verdunkelt und man erkannte deutlich seine Begierde.
"Das hier, das gefällt dir besser, mh? Mich in deinem süßen Hintern zu haben" Oh verdammt Taehyung. Wusste er eigentlich, wie sehr seine Worte einen erregten? Was fragte ich da eigentlich. Der Ältere war sich dessen mit ziemlicher Sicherheit bewusst. Deswegen sprach er auch so viel und ließ die versautesten Worte aus seinem Mund entfliehen. Sein tiefes Stöhnen hielt er dabei niemals vor mir versteckt. Er zeigte offensichtlich, durch Worte und Taten, dass er mich genoss. Die Vorzüge meines Körpers auskostete und ihn verwöhnte.
Recht hatte er trotzdem. Mir gefiel das hier definitiv besser. Ich war mir sicher, mit mehr Erfahrung und Ausprobieren gefiel mir es sowohl in meinem Hintertürchen, als auch in meiner anderen, momentan sehr feuchten Körperöffnung. Er musste mich dort nicht berühren, es reichte, dass er härter und schneller wurde, mit seinen Stößen dabei die tiefsten Stellen meinerseits erreichte. Und bis zum Anschlag ausfüllte.
"Öffne deinen hübschen Mund zum Sprechen, Pretty" forderte er mich mit einem liebevollen Ton auf, der einen ja nur zum Schmelzen bringen konnte. Seine Stimme klang so sanft und doch so dunkel und lüstern. Auf der anderen Seite fing er an, mich härter zu ficken. In einem schnelleren Tempo gegen mein Becken zu stoßen und sich dabei fester in meinen Körper zu krallen. Was bestimmt daran lag, dass ich aufgrund des starken Kribbelns in meiner Bauchgegend, durch die viele Erregung, welche er mir bescherte, ein wenig enger wurde.
Und dieses Kribbeln war mir natürlich all zu bekannt. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchte, um einen unvergesslichen Höhepunkt zu erreichen. Wobei ich nicht der einzige war, dem es so ging.
"Ich g-glaube... Ich komme. Also gib mir mehr, bitte~" ließ ich den Älteren von meinen Zustand wissen, anhand seines Ausdrucks und des breiten Schmunzelns wusste ich aber, dass er sich das anscheinend schon dachte. Ganz besonders an meinen lauter werdenden Tönen und meiner warmen Enge, die ihn fest umschloss. Dort behielt, wo er gerade war, damit er bloß nicht auf die Idee kam, sich aus mir zu ziehen. Es sei denn er tat es, um danach umso tiefer in meinen Körper zu stoßen.
"Nichts lieber als das" erwiderte er noch und wurde härter. Keinesfalls schneller, denn das Tempo gefiel uns beiden, brachte meinen Körper zum vor und zurück wippen, während ich alles in vollen Zügen genoss. Ganz besonders nachdem Taehyung ein weiteres Mal unsere Position änderte. Er griff unter mein Bein, warf es nun über seine andere Schulter, ehe er sich zwischen meinen Beinen befand.
Es sich dort Platz machte und zu meinen Lippen vor lehnte, die er in Beschlag nahm. Ohne eine Pause stieß er in mich, ließ seine Hüfte gegen meine prallen und vereinte unsere Lippen miteinander. Und als er so tief in mich traf, dass ich glaubte Sterne zu sehen und meinen Rücken durchdrückte, ihm meinen Körper fügsam entgegen streckte und still nach mehr verlangte, packte er unter meinen Rücken. Streichelte seinen Weg dort hin, behielt mich in meiner Momentanen Position und brachte uns beide über die Klippe.
Ein paar harte Stöße, die nassen und versauten Töne, welche dabei entstanden, gepaart mit unserem gemeinsamen, immer lauter werdenden stöhnen brauchte es, bis wir kamen. Erst erlebte ich einen erschütternden Orgasmus, zitterte am ganzen Körper und stöhnte in Taehyungs Mund, bis der Ältere selbst kam. In dem Kondom, welches er trug entleerte er sich, was ich fast ein bisschen Schade fand. Es wäre sicher heiß... Sein Sperma zu spüren. Wenn es sich in mir verteilte, diese warme und feuchte Flüssigkeit und mich somit zusätzlich zu seinem Glied füllte.
Außerdem könnte ich mir gut vorstellen, dass Tae einer der Kerle war, welcher danach mit seiner Zunge dafür sorgte, mir die Qualen zu ersparen, wenn ich versuchte, es aus mir zu waschen. Meine Beine spreizte und geöffnet behielt, obwohl er mich deutlich überstimulierte, in dem er mit seiner Zunge an mir arbeitete. Mich verwöhnte und doch auch vollkommen verrückt machte.
"F-fuck das... War unglaublich" keuchte ich atemlos, nachdem sich Taehyung irgendwann aus mir zog und ein seltsames Gefühl der Leere hinterließ. Ich war sogar kurz davor, hilflos zu wimmern und zu betteln, damit er noch eine Weile in mir blieb. Stattdessen wurde ich von Taehyung abgelenkt, der meinen verschwitzten und zitternden Körper in seine starken Arme zog und liebevoll meine Stirn küsste.
"Hat es dir also... Gefallen?" Was für eine Frage. Und wie es das hatte. Es war schwer in Worte zu fassen, wie unglaublich ich mich hierbei fühlte. "Oh ja. Ich dachte nicht... Dass sich Sex so unglaublich gut anfühlen kann. Aber das... Ich will mehr davon"
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This was one hell of a Smut hehehe
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Pretty Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 war noch nie besonders beliebt gewesen. Schon seit er klein war und mehr über sich selbst und wer er war heraus fand, lebte er damit, der Außenseiter zu sein. Dennoch weckte er das Interesse des beliebtesten und berüchtigtsten Stude...