Jungkook
Zwei Finger, dann drei Finger und im Endeffekt sogar vier Finger, die ich in mir spürte. Dabei rechnete ich eher damit, dass der vierte von Taehyungs dünnen und langen Fingern keinesfalls mehr in mich passte. Aber der Ältere machte es passend. Mit viel Gleitgel und seiner Zunge dauerhaft an meiner Mitte schaffte er es, seine Finger in mir zu bewegen. Langsam stieß er mit ihnen in meinen zitternden Körper und hielt mich mit einer Hand an meinem Becken aufrecht. Täte er das nicht, wäre ich sicherlich schon längst kniend vor ihm gelandet, so wackelig waren meine Knie.
Es war so viel. Vier Finger in meinem Hintern und seine Lippen an meiner Mitte konnte ja nur überwältigend sein. Ich schaffte es kaum in Worte zu fassen, wie es sich anfühlte. Mein gesamter Körper wurde schlapp. Jede Stelle an mir, bis in die Fingerspitzen, kribbelte und das Gefühl von Taehyungs rauer Zunge, die über mich leckte, raubten mir meine Stehkraft.
Gott, liebte ich diesen Kerl. Die kleinste Berührung reichte um die intensivsten Dinge in mir auszulösen. Meine Haut brannte und mein Bauch kribbelte, als schlüpften dort gerade tausende Schmetterlinge aufgrund der Dinge, die Taehyung tat. Ich spürte, wie mein Atem schneller und unregelmäßiger wurde und ich die Kontrolle über meinen eigenen Körper verlor. Meine Erregung war immens. Stärker, als jemals zuvor, weswegen ich ein prickelndes Gefühl zwischen meinen Beinen wahrnahm.
War ich ehrlich kurz davor, jetzt schon zu kommen? Dabei fing der Ältere gerade erst an und ließ mich ihm keinesfalls entkommen. Im Gegenteil, er gab mir immer mehr und somit das Privileg, neue Gefühle und Emotionen kennenzulernen. Noch nie fühlte ich mich so gut wie gerade. Und ich wollte mehr. Dabei spielte keine Rolle, dass ich eigentlich jetzt schon erschöpft keuchte und kaum mehr auf meinen eigenen Beinen stehen konnte.
"Taehyung es... Es reicht" wimmerte ich und bat den Älteren indirekt, endlich seine Finger aus mir zu nehmen und sie mit seinem Glied zu ersetzen, welches schon aufgeregt aus seiner Boxershort lugte. Irgendwie süß, als würde seine Spitze schon angetan zusehen und nur so darauf warten, sich endlich in mir zu befinden. Einen Gedanken den ich durchaus teilte, mein Gegenüber jedoch seinen Spaß dabei hatte, mich zu quälen. Seine Zunge wurde gieriger, glitt teilweise sogar in mich, während seine Finger grober und tiefer stießen, sodass ich vollkommen verloren die ganze Lust aus mir heraus stöhnte. Zumindest bis ich einen etwas verwirrten Taehyung von mir stieß, da ich ehrlich kurz davor gewesen war, jetzt schon einen Höhepunkt zu erreichen.
"I-ich will... So nicht kommen. Ich will mit d-dir in mir... Kommen" erklärte ich ihm meinen plötzlichen Sinneswandel, doch offensichtlich reichte das, um den Älteren zu beschwichtigen. Denn dieser ließ endlich von mir ab, entfernte seine lästige Boxershort, warf sie achtlos zur Seite und zog meinen Körper auf seinen Schoß. Somit saß ich breitbeinig, mein Hintern direkt über seinem Glied, welches noch meine Mitte striff, auf dem heißen Kerl unter mir und ließ ihn entscheiden, was als nächstes passierte. Damit ich nicht nach hinten kippte und etwas Halt bekam, stützte ich meine Hände auf Taehyungs breiten und trainierten Schultern.
Irgendwie heiß, derjenige sein zu dürfen, der dieses Mal oben war. Nur natürlich mit seinem Schwanz in mir, nicht anders herum. Etwas anderes wollten wir beide garnicht, unsere Dynamik war genau richtig. Und ich brauchte ihn endlich wieder in mir. Das Gefühl von ihm gedehnt zu werden, mit ihm fast schon vereint zu sein, auf eine echt kitschige und doch auch heiße Art und Weise. Mit seinem Glied in mir, unseren Körpern eng aneinander und unserem gepaarten Stöhnen vor lauter Lust und Erregung.
Und die Sekunde, in der Taehyung sein Glied endlich vor meinem Hintern platzierte und vorsichtig mit seiner Spitze eindrang, war unglaublich. Ich erschauderte vor Lust, öffnete meinen Mund weit zum Stöhnen und ließ den Älteren wissen, wie gut er sich in mir anfühlte.
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Pretty Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 war noch nie besonders beliebt gewesen. Schon seit er klein war und mehr über sich selbst und wer er war heraus fand, lebte er damit, der Außenseiter zu sein. Dennoch weckte er das Interesse des beliebtesten und berüchtigtsten Stude...