schmutzige Angelegenheiten (So. 15.01.2023)

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„Boa, ne, gar keinen Bock."
Fiona steht genervt in der unordentlichen Küche.
In der Abwasch und auf der Arbeitsfläche stapelt sich das schmutzige Geschirr.
Der Mülleimer geht über und das Ceranfeld klebt, dank der übergekochten Milch von gestern.
Sie wurde gerade wach und wollte einen Kaffee für sich und ihren Freund machen, doch der Anblick verdirbt ihr alles.
Genervt schlendert sie zurück ins Schlafzimmer und kuschelt sich zu Ralf unter die Decke.
„Morgen." gähnt ihr dieser zu.
„Morgen." antwortet sie mürrisch.
„Alles in Ordnung?"
Sie nickt.
Stille.
„Nein, nichts ist in Ordnung. Ich bin genervt von der Küche und im Bad liegt auch noch soviel Wäsche, die trockene Kleidung von letzter Woche gehört auch mal zusammengelegt und in den Kasten. Abstauben, Saugen, Boden wischen .... es wär so viel zu tun im Haushalt, absolut keinen Bock darauf!"
Ralf streckt sich und dreht sich zu ihr.
„Wie wäre es mit einer Haushaltshilfe?" scherzt er.
„Gar keine schlechte Idee, aber das kostet..." grübelt Fiona.
„Hmm und was wäre, wenn wir Anette einladen und das mit einer langen Session verbinden?" schlägt Ralf vor.
„Wie stellst du dir das vor?"
„Naja, wir laden sie zu uns ein. Sie soll sich eine Schürze überziehen und dann wird der Haushalt gemacht, währenddessen können wir sie mit Toys nerven oder so."
Der Vorschlag scheint anzukommen.
„Oh ja. Wenn sie etwas nicht ordentlich genug macht, gibt es Schmerzen und unter der Schürze braucht sie gar keine andere Kleidung. Die Idee ist toll, ich ruf sie direkt an!"
Fiona ist nicht mehr zu bremsen.
Sie springt aus dem Bett und läuft ins Wohnzimmer, schnappt sich ihr Handy und wählt Anettes Nummer.
Währenddessen streckt sich Ralf erneut, reibt den Schlaf aus seinen Augen und rollt sich aus dem warmen Bett.
„Hast du sie erreicht?"
Seine Freundin nickt und antwortet: „Yes, sie ist am Weg, weiß aber noch nichts von ihrem Glück. Hehe, ich leg ihr schonmal die Schürze und Handschuhe heraus."
Er schmunzelt und schüttelt den Kopf.
„Verrückte Nudel." murmelt er und verschwindet im Bad.
Während er die Zähne putzt und sein Gesicht wäscht, kommen ihm weitere Ideen für Anette.
Nachdem eine Schürze und Handschuhe im Vorraum bereit liegen, geht Ralf ins Schlafzimmer und legt ein paar Spielsachen aufs Bett.
Dann heißt es warten.
Fiona sitzt gespannt auf der Couch und hüpft voller Vorfreude auf als es endlich klingelt.
Ihre Freundin ist noch nicht einmal richtig bei der Türe herinnen, da bombardiert sie Fiona bereits mit allen möglichen Aufgaben.
„Also, wir ... eigentlich ich... hatten die Idee, du putzt heute unsere Wohnung, machst den Haushalt und bist unsere persönliche Haushälterin. Währenddessen triezen wir dich immer mal mit unterschiedlichen Dingen. Wenn du alles gut hinbekommst, gibt es danach eine Belohnung, für unsauberes Arbeiten gibt es Bestrafungen. Uhhh, bin ich aufgeregt. Was sagt du? Bist du dabei?"
Anette signalisiert ihr mit einer Handbewegung, dass sie runterkommen soll.
„Ähm ja, ich denke ich bin dabei. Mir macht das eh immer Spaß, wenn ich den Haushalt machen kann, warum also nicht? Welche Belohnung gibt es denn?"
„Wirklich?" freut sich Fiona.
Von ihrem Gast kommt ein Nicken und schon fährt sie fort.
„Dann raus aus deinen Klamotten, ich hab dir hier schonmal dein Outfit für den Tag bereit gelegt und dann zeig ich dir was alles gemacht werden sollte."
Anette lässt sich von Fionas Energie anstecken und schlüpft noch im Vorraum aus ihren Klamotten. In Unterwäsche steht sie da, zieht die Schürze über den Kopf und knotet sie an der Hüfte fest.
Die Handschuhe nimmt sie vorerst in die Hand und folgt ihrer Freundin.
Fiona zieht sie direkt in die Küche, wo der größte Berg Arbeit wartet.
„Hier, das siehst du eh. Dann noch im Bad die Wäsche, abstauben und Saugen, da helfe ich dir dann eh und dann noch durchwischen. Das wärs."
„Uff." kommt es Anette über die Lippen.
„Wäsche soll auch gemacht werden? Dann mach ich das zuerst, während die dann läuft, kümmere ich mich um den Rest." sagt sie zielstrebig.
Am Weg zum Bad kommt sie am Wohnzimmer vorbei, wo Ralf auf der Couch liegt.
„Hallo."
„Servus." grüßt er zurück, blickt kurz hoch und dann wieder auf sein Handy.
„Moment, war sie nur in Unterwäsche unterwegs?" schießt es ihm.
Das geht er sich genauer ansehen.
Er huscht am Bad vorbei, wirft einen schnellen Blick rein.
Tatsache.
„Wird Zeit für die erste Zusatzaufgabe." freut er sich und geht weiter ins Schlafzimmer.
Dort schnappt er sich den kleinen Silikonplug und geht zurück ins Bad.
Anette beugt sich gerade runter und stopft Wäsche in die Waschmaschine.
Ihr Hintern ist in Ralfs Richtung gestreckt.
Dieser packt ihr an den Arsch und lässt sie aufschrecken.
„Keine Angst, bin nur ich, der dir schnell einen Plug in den geilen Arsch drückt."
„Waa..."
Die Frage bleibt ihr im Hals stecken.
Seine Hand hält ihren Slip beiseite und das kühle Silikon drückt bereits gegen ihren Anus.
Sein Speichel fällt mit einem Klatschen auf sie runter und das dehnende Gefühl wird mehr.
Ralf drückt ihr den Plug mit der Handfläche gegen den Körper.
Es dauert nicht lange, da verschwindet das kleine Teil unter stöhnen in ihr.
Er tätschelt ihren Po und verlässt sie mit den Worten: „Weitermachen, lass dir nichts anmerken."
Anette zupft den Slip zurecht und spannt kurz ihr Gesäß an.
„Oh, worauf habe ich mich da wieder eingelassen." nuschelt sie und leert nebenbei Waschmittel in die Maschine.
Anschließend geht sie zurück in die Küche und nimmt sich um den Abwasch an.
Während sie warmes Wasser in das Waschbecken laufen lässt, sprüht sie das dreckige Ceranfeld ein.
Nun kommen die Handschuhe zum Einsatz.
Gerade als sie mit dem ersten Topf beginnen möchte, steht Fiona neben ihr und lenkt sie ab.
„Dein Po gefällt mir nackt besser, daher nehme ich mir deinen Slip jetzt mit."
Fiona greift an den Stoff und zieht ihr den Slip vom Körper, da fällt ihr Blick auf das schwarze Silikon zwischen Anettes Pobacken.
Sie schmunzelt und drückt einmal gegen den Plug.
„Viel Spaß." haucht sie ihr ins Ohr und verlässt die Küche.
Anette läuft ein Schauer über den Rücken. Diese Stimme im Ohr, den Druck im Hintern.
Wie soll man sich da noch auf den Haushalt konzentrieren?
Sie schüttelt die versauten Gedanken ab und beginnt mit dem Abwasch.
Es dauert nicht lange, da findet sie ihren Flow und arbeitet den Stabel Geschirr in Windeseile ab.
Danach wischt sie das Ceranfeld sauber, hängt den Lappen und das Geschirrtuch auf und geht wieder ins Bad.
Während sie die trockene Wäsche vom Kleiderständer nimmt, schlecht Fiona in die Küche und ist erstaunt, wie schnell und wie sauber ihre Freundin das alles hinbekommen hat.
„Verdammt, da ist nicht einmal ein Streifen am Ofen, den ich ihr ankreiden könnte." ärgert sie sich und geht wieder zurück zu Ralf.
Dieser hat bereits die nächste fiese Idee.
Er wartet nur noch darauf, dass er das Piepen der Waschmaschine hört.
Kurze Zeit später ist es so weit.
„Endlich." freut er sich und trifft im Bad wieder auf Anette.
Diese ist gerade damit beschäftigt, den schweren Haufen nasser Wäsche aus der Maschine zu hieven.
Ralf greift sich zwei Kleidungsstücke und lässt diese vor ihr auf den Boden fallen.
„Och, da ist dir jetzt etwas aus der Hand gefallen, das muss ich doch direkt bestrafen." sein künstlicher, erzürnter Unterton bringt Anette zum Lachen.
Sie antwortet ihm schnippisch: „Ach ja, ist das so?"
„Mhm, weg mit der Schürze und raus aus deinem BH."
Sie gehorcht und steht nun nackt vor ihm.
„Da sind dir zwei Kleidungsstücke runtergefallen, das bedeutet, es gibt zwei Wäscheklammern auf die Haut."
„Wenn du meinst..." kommentiert Anette und verdreht die Augen.
Er greift nach den Klammern und bringt die erste an ihrem Nippel an.
Das harte Holz schnappt zusammen und quetscht ihre empfindliche Stelle.
Sie stöhnt auf vor Schmerz und kneift die Augen zusammen.
Auf der anderen Brust wird ebenfalls eine Wäscheklammer angebracht.
„Du Arsch." haucht sie ihm entgegen und erntet ein freches Grinsen.
„Jetzt mach weiter und wirf nichts mehr runter."
Anette atmet tief durch und versucht, den Schmerz auszublenden.
Dies gelingt ihr nur bedingt, die Klemmen schmerzen bei jeder Bewegung.
Unter dem ein oder anderen Stöhnen hängt sie die nasse Wäsche auf und geht dann ins Wohnzimmer.
„Ich wäre dann so weit, wo finde ich den Staubwedel und den Staubsauger?"
Fiona mustert ihre Brüste und lächelt.
„Sieht schmerzhaft aus?"
„Ist es auch!" beschwert sich Anette.
„Tja, selbst schuld. Ich hab bereits alles abgestaubt, du müsstest jetzt noch Staubsaugen. Den Staubsauer findest du in der Abstellkammer."
Sie will sich gerade umdrehen, da räuspert sich Fiona und zieht die Aufmerksamkeit auf sich.
„Komm her!"
Anette tritt näher und bekommt Fionas weiche Finger an den schmerzenden Nippeln zu spüren.
Sie zuckt zusammen und verzieht das Gesicht.
„Wunderschön." schwärmt ihre Gastgeberin und schickt sie mit einem Klaps auf den Po aus dem Raum.
Anette atmet tief aus, die Schmerzen an den Brüsten lenken sie ab.
Verloren steht sie im Vorraum.
Was sollte ich machen?
Ach ja, Staubsauger. Abstellkammer.
Sie holt das Gerät und beginnt mit dem Saubermachen.
Eine Viertelstunde später ist sie durch damit und schiebt den Staubsauger wieder an seinen Platz.
Da pfeift sie Ralf ins Wohnzimmer.
„Hmm?"
„Alles in Ordnung?"
Sie nickt: „Ja, die Klemmen schmerzen ziemlich, aber sonst ist alles in Ordnung. Ich bin fast fertig, jetzt wird noch gewischt."
Ralf nickt.
„Gib mir den Plug."
Sie ist überrascht und ziert sich zuerst, doch er fordert erneut mit einer Handbewegung nach dem Toy.
Anette greift an ihren Po, blickt weg von den Beiden und zieht das Silikonding aus ihrem Hintern. Dabei unterdrückt sie ein Stöhnen und überreicht ihm den Plug.
„Bitte sehr."
Er nickt und greift an ihre Brust.
Anette fiept als er ihr die Klemme abnimmt.
Sie hält die flache Hand auf die schmerzende Stelle, da beginnt es auf der anderen Seite ebenfalls zu Schmerzen.
„Fuuuuck." flucht sie und hält ihre Brüste fest.
Er nimmt sie in den Arm und flüstert ihr ins Ohr: „Geht's?"
Sie nickt, beißt sich aber noch auf die Lippe und steht verkrampft vor ihm.
Ralf wandert mit seinen Fingern zwischen ihre Beine.
„Vielleicht solltest du zuerst zwischen deinen Beinen aufwischen."
Anette wird rot und vergräbt ihr Gesicht in seiner Schulter.
Es ist ihr mehr als unangenehm, doch sie kann es nicht abstreiten, geil macht sie die Situation allemal.
Nachdem sie sich etwas vom Schmerz erholt hat, löst sie sich aus seiner Umarmung, wischt sich eine Träne aus dem Auge und fragt nach dem Wischmopp.
Als Anette den Raum verlassen hat macht Ralf es sich neben seiner Freundin auf der Couch gemütlich und richtet das Wort an Fiona.
„Was meinst du? Soll ich ihr danach den größeren Plug in den Arsch drücken und sie darf einmal kommen, bevor wir sie nach Hause schicken."
„Klingt gut. Ich würde sie gerne im Stehen mit meinen Fingern an ihrem Kitzler zum Höhepunkt bringen."
Anette ist derweil mit Aufwischen beschäftigt und als alles getrocknet ist, steht sie wieder im Wohnzimmer.
„Fertig." strahlt sie den Beiden entgegen.
Ralf erhebt sich und grinst.
„Fast." zwinkert er ihr zu und hält einen dickeren Plug vor ihr Gesicht.
Sie schluckt und blickt fragend auf das dicke Teil.
„Ja, der kommt jetzt noch in deinen süßen Arsch." lacht Fiona von der Seite und zieht Anette zu sich.
Diese wird von Ralf geschubst und landet auf Fionas Schoß.
Fiona packt ihre Pobacken und spreizt den Arsch ihrer Freundin.
Gleitgel tropft zwischen ihre Backen und läuft ihr an den Schenkeln runter.
Erneut spürt sie kühles Silikon am Anus, doch diesmal hält sich Ralf nicht mehr so zurück wie vorhin.
Mit Kraft presst er den Plug gegen ihren Körper, krallt sich ihre Haare und zieht ihr den Kopf in den Nacken.
Anette stöhnt auf.
Der Plug füllt sie aus, gleitet mühelos in ihren Hintern und dehnt ihren Po bis kurz vor die Schmerzgrenze.
Ein inniges Stöhnen gleitet ihr über die Lippen, da lässt Ralf von ihr ab und sie sackt in Fionas Schoß zusammen.
„Aufstehen!"
Ralfs schroffe Stimme lässt sie zusammenzucken.
Zügig drückt sie sich von ihrer Freundin ab und steht, da hat Ralf seine Hand an ihrem Hals und sein Gesicht gefährlich nahe an ihrem Ohr.
„Gut gemacht. Alles am heutigen Tag. Du hast dir deine Belohnung verdient." flüstert er und hält sie weiterhin fest.
Fiona steht auf und tritt ebenfalls an Anette heran.
Sie spürt ihre Fingernägel am nackten Körper entlangstreifen, von der Schulter runter an den Arm, nach vorne an die Brust, über den geschundenen Nippel runter, bis ihre Berührungen am Bauch kitzeln.
Als die Finger ihrer Freundin zwischen ihren Beinen angelangen, kommt ihr ein unterdrücktes Stöhnen über die Lippen.
„Du bist ja richtig erregt." freut sich Fiona und drückt ihren Finger an den nassen Schamlippen ihrer Freundin entlang.
Immer wieder lässt sie ihre Finger durch ihre geschwollenen Schamlippen gleiten, bis ihre ganze Hand glänzt.
Anettes Stöhnen wird durch Ralfs festen Griff unterdrückt.
Sie krallt sich an ihren Gegenübern fest, schließt die Augen und röchelt ein Stöhnen hervor als Fiona endlich die Fingerkuppe an ihren Kitzler legt und über die empfindliche Stelle streift.
Ralf packt Anette am Arm und hält sie fest, während sich Fiona an ihre Freundin schmiegt und ihr einen Kuss auf die Wange drückt.
Anette beginnt zu Stöhnen.
Ihr Kehlkopf bewegt sich.
Ihre Adern werden praller.
Er lockert seinen Griff, lässt ihr Luft zum Atmen.
Mehr von ihrem sinnlichen Stöhnen dringt in den Raum.
Fionas kreisende Bewegungen zwischen ihren Beinen werden schneller.
Sie übt minimal Druck aus und bringt Anette noch näher an den Orgasmus.
Ihre Beine werden weich.
Anette drückt ihre Fingernägel in Ralf und Fiona.
Beide haben ein Grinsen im Gesicht und lauschen dem Gestöhne ihrer Sub.
Ein letztes Aufbäumen und Anette wird von einem gewaltigen Orgasmus überrollt.
Schwer atmend hängt sie in Ralfs Armen, der sie abfängt und auf die Couch hievt.
Dort sackt sie endgültig zusammen, zittert am ganzen Körper und keucht noch immer.
Fiona tätschelt ihren Kopf und setzt sich neben ihre Freundin.
Ralf verschwindet kurz und kommt mit Anettes Kleidung zurück.
Nach einigen Minuten kann Anette wieder aufrecht sitzen.
Die Krämpfe in den Beinen und dem Unterleib sind verflogen.
„Danke." flüstert sie und blickt hoch zu Fiona.
Diese Lächelt ihrer Sub zu und lobt sie für den eifrigen Einsatz im Haushalt.
Weitere Minuten vergehen, bis sich Anette an ihre Klamotten wagt und behutsam in die Kleidung schlüpfen will.
„Der Plug, ich hab ja noch immer einen Plug in mir." stammelt sie überrascht und blickt abwechselnd zu Ralf und Fiona.
Ralf grinst und antwortet: „Wenn du den bis jetzt nicht mehr wahrgenommen hast, bleibt er am Heimweg auch drinnen."
Ihr bleibt ein Kloß im Hals stecken.
„Was?"
Er nickt und Anette verstummt.
Sie greift zu ihrem Slip und zieht den dünnen Stoff hoch.
„Ich mach mich dann mal auf den Weg."
„Schaffst du das schon?" erkundigt sich Fiona und begutachtet sie skeptisch.
Anette steht auf und kippt zur Seite.
Sie kann sich gerade noch an Fiona festklammern und sinkt wieder auf die Couch.
„Nein, Nein, Nein. Du nimmst den Plug raus, dann helfe ich dir ins Bad, dort machst du dich etwas frisch und dann bestellen wir uns Pizza. So lasse ich dich sicher nicht nach Hause!"
Fiona konfrontiert sie ruhig, aber bestimmt und blickt zu ihrem Freund.
Dieser greift zum Handy und öffnet die Bestellapp, während Fiona ihrer Freundin den Plug aus der Hand nimmt und ihr ins Bad hilft.
Später am Abend liegt Anette zwischen den Beiden, den Bauch gefüllt, die Beine haben wieder Kraft und ein breites Grinsen im Gesicht.
„Danke. Einfach nur Danke!" stammelt sie und wird abwechselnd von Ralf und Fiona gedrückt, bevor sie sich endgültig auf den Heimweg macht.


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