Jungkook
Erneut raubte mir Taehyung den Atem, indem er seine Lippen auf meine legte. Dieses Mal jedoch mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass sich nun seine Zunge in meinem Mund befand. Er nahm sich das Recht, mit dieser zwischen meine, für ihn geöffneten Lippen zu gleiten und ein wenig mit meiner zu spielen. Umspielte sie, während sich unsere Lippen immer geschmeidiger aufeinander bewegten.
Ich hatte echt nicht damit gerechnet, Zungenküsse erregend zu finden. Aber Taehyung überzeugte mich schon von vielen Dingen, welche ich zuvor seltsam oder teilweise abschreckend fand. Große Schwänze zum Beispiel. Außer in Pornos oder Hentai sah ich sowieso keine in diesem Ausmaß, aber alleine dieser Anblick und der Gedanke daran, es in mir zu haben, war zu dem Zeitpunkt eher gruselig.
Und in keinem Falle angenehm oder erregend. Tja durch den Älteren konnte ich kaum mehr darauf warten, von ihm gedehnt zu werden. Bevor er sich aber in mir befand, musste er seine Anfänge von zuvor noch ein wenig ausdehnen. Oder besser gesagt... Mich dehnen, wenn sein riesiges Teil irgendwie in meinen Körper hinein passen sollte. Ich war zwar unglaublich erregt und mir sehr sicher, dass mein Körper schon Platz für ihn schaffte, jedoch besaß Tae nunmal keine gewöhnliche Größe. Gerne dürfte bei dem Prozess auch ein wenig Schmerz involviert sein, solange es ähnlich wie dieser süß brennende Schmerz von zuvor wäre.
Denn dieser... Hatte sich ehrlich gut und erregend angefühlt. Die leichte Erniedrigung dabei, ganz besonders durch Taehyungs Worte, löste so einiges in mir aus. Sorgte sogar dafür, dass ich meine Töne kaum mehr zurück halten konnte, mich fest in ein Kissen krallte und mein ganzer Körper anfing, zu zittern.
Nur weil der Ältere mich seiner Zunge und dem, was er mit dieser tat, aussetzte. Ohne eine Möglichkeit, ihm und dieser Qual zu entkommen. Eine heiße Qual, durchaus. Der Schmerz dabei stellte das erotische und reizende daran dar. Er hörte nicht auf, stattdessen ließ er mich nehmen, so wie ich es sollte. Ganz egal wie sehr es mich übermannte.
Und anscheinend hatte er vor, etwas derartiges nun zu wiederholen. Nicht ganz so intensiv, da ich kein zweites Mal kommen sollte, bevor sich überhaupt sein Schwanz in mir befand, aber in einer ähnlichen Intensität. Genug, um mich zu überwältigen aber einen Orgasmus verwehrte.
Indem er, dieses Mal zwei, statt bloß einen Finger in mich einführte, setzte er seinen Plan fort. Durchaus einfach, durch den Fakt, dass ich mit der Zeit unglaublich feucht wurde und Taehyung womöglich nicht einmal mehr Gleitgel brauchte, naja, wenn er einen weniger großen Schwanz besäße vielleicht. Bei seiner Größe wäre ich sehr dankbar für etwas mehr Gleitflüssigkeit, um es einfacher und zudem schmerzfreier zu machen. Für seine zwei Finger reichte das, was mein Körper ihm zur Verfügung stellte, definitiv aus.
Darum hielt er sich auch kaum mehr zurück, denn er spürte selbst, wie mein Körper ihm den Platz schaffte, den er mit seinen zwei Fingern beanspruchte. Anstatt mit diesen beiden weiter zu machen, fügte er jedoch schneller, als ich es erwartete, direkt einen dritten hinzu. Eine unerwartete Intrusion, welche mich ziemlich dehnte.
Taehyungs Finger waren lang und reichten tief in meinen Körper, obwohl sie eher eine schmale Form besaßen. Gleich drei von ihnen in mir zu haben, fühlte sich fast zu viel an. Vorallem weil er so tief mit ihnen traf. Er behielt sie ja auch nicht einfach regungslos in mir, sondern bewegte sie langsam rein und wieder hinaus, krümmte seine Finger teilweise ein wenig oder spreizte sie leicht.
Und genau das sorgte dafür, dass ich mich etwas hilflos unter ihm wandte, unwissend, ob ich seinen Schwanz tatsächlich in mir aufnehmen könnte. Wenn alleine seine, nun drei Finger mich ausführlich dehnten. Ein Gefühl, welches Taehyung mich aushalten ließ. Er dehnte mich immer weiter für sich, schaffte mehr Platz und brachte meinen Körper dazu, ihn nicht weiter als Eindringling anzusehen. Jedoch gewöhnt ich mich nur sehr langsam an diese gewaltige Intrusion.
DU LIEST GERADE
Pretty Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 war noch nie besonders beliebt gewesen. Schon seit er klein war und mehr über sich selbst und wer er war heraus fand, lebte er damit, der Außenseiter zu sein. Dennoch weckte er das Interesse des beliebtesten und berüchtigtsten Stude...