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Yeonjun;
"was verfickt nochmal ist dein scheiß Problem? Bin ich dir nicht gut genug, oder was? Du darfst mich ficken und du tust es nicht? Ergreifst wie ein Verrückter die Flucht? Fick dich." Ich wollte ihm ins Gesicht schlagen, weil er mich einfach stehen gelassen hat. Weil er mich ablehnte und diese Ablehnung saß tief, weil sie von ihm kam. Irgendwas zog uns Beide doch immer zusammen und dann lehnte er mich plötzlich ab? Das passierte nicht.
Mit dieser Ablehnung konnte ich nicht umgehen also stand ich hier vor seiner Zimmertür zeigte schwäche, obwohl ich das hasste. Ich hasste es mich schwach zu fühlen wegen einer anderen Person, aber er brachte mich an diesen Punkt und jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich musste herkommen denn sonst wäre wohl eine weitere Brücke zwischen uns abgerissen und das verhinderte ich gerade auch wenn es mich nervt.
Etwas von mir würde wohl immer nach etwas von ihm suchen.
Dieser ekelhafte Drang mich selbst zu verbiegen, um es einem anderen recht zu machen übernahm so leicht meinen Körper und auch wenn ich wusste, wie falsch es war ergab ich mich einfach. Und das alles für etwas das so undefiniert und haltlos war. Meine Beziehung zu Soobin.
Wir Beiden schienen ständig gegeneinander zu krachen und meistens wurde dann einer verletzt. Ich wusste es. Er wusste es. Es klang verrückt und keiner der nicht ebenfalls in einer solchen Situation feststeckte konnte das nachvollziehen. Wieso taten zwei Menschen, die so jung waren, sich so etwas zerstörerisches an? Ganz einfach, weil wir zu dumm und zu verzweifelt waren. Es gab keine Möglichkeit das wir uns gegenseitig vollständig loslassen konnten viel zu ängstlich einander in der Endgültigkeit zu verlieren und nie wieder zueinander zu finden.
Wollten wir zusehen wie der andere einfach weiterzog? Offensichtlich nicht. Dumme kindische erste Liebe, die uns abhängig voneinander machte und jetzt würde ich jeden mit ihm vergleichen und kein Kuss würde wie seiner schmecken. Keine Berührung so feurig wie seine.
Das Haus fand ich leer vor als ich wütend durch die Eingangstür trat, nachdem ich den Code für diese zweimal falsch eintippte. Meine Wut leitete mich in diesem Moment deswegen stampfte ich auch ins Innere des Hauses. An diesem Tag führte Jungkook meinen Vater super schick aus also waren die Beiden den ganzen Tag miteinander beschäftigt. Die Beiden wollten ständig eklig kitschig miteinander sein.
Ich atmete schwer, weil ich wie ein Verrückter gerannt bin. Die Wut ließ mich rennen. Alles war seine Schuld. Dieser verdammte Soobin der mich immer wieder wahnsinnig machen musste mit allem, was er tat.
Auf der Treppe stolperte ich einmal und verfluchte mich selbst für meine anscheinend nicht vorhandene Fähigkeit eine Treppe hochzusteigen, ohne über meine eigenen Füße zu stolpern.
"yeonjun.." seine Stimme getränkt in Schuld und auf diesen Lippen lag bereits eine Entschuldigung, um mich zu besänftigen. Als wäre ich ein Kind das man beruhig muss.
"Nein. Sprich nicht mit dieser Stimme. Behandle mich nicht so als ob ich ein Idiot bin. Ich hasse es, wenn du so mit mir sprichst." ich wurde zum Ende hin immer leise senkte meinen Blick und schluckte meine Angst runter. Seine Finger an meinem Kinn zwangen mich dazu ihn wieder anzusehen, obwohl ich das nicht wollte, aber ich wehrte mich nicht. Ich wehrte mich nie. Jede Berührung schickte Elektrizität durch meinen Körper.
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𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐰𝐞𝐞𝐭𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬; 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐇𝐮𝐬𝐛𝐚𝐧𝐝𝐬↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ ✓
Romansa„Ich denke das ich mir einen Drink verdient habe nach dieser Nacht" „Du verdienst eine Flasche und Pfannkuchen zum Frühstück" Die Liebe war eine mächtige Naturgewalt. (Fortsetzung von 'Like Father like Son') Taekook✐