ゝLike Soobin

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𖤜݊


Soobin;


"Jun.." seine weichen Lippen fangen meine ein eh ich das Aussprechen kann, was ich sagen wollte. Diese schönen Lippen die mich immer verzaubern konnten. Dessen Wärme ich nie vergessen konnte, weil mein Körper und mein Geist sich stets daran erinnerten. Ich war ein verliebter Mann und die Liebe meines Lebens presste einfach diese perfekten Lippen auf meine.


Und ich wehre mich nicht. Nicht wenn ich ihn immer will und wollen werde. Yeonjun würde stets der sein den ich haben will auch wenn die Zukunft ungewiss und kalt war. Sein Körper war warm und er wärmte mich in den kalten Momenten.


"ich will dich so sehr" hauchte er mit lustdurchtränkter Stimme. Ich zitterte leicht und mein Herz setzte einen Schlag aus. Alles an mir wollte ihm sofort gefallen damit er sich nicht auflöst. Damit er bei mir blieb, anstatt wieder zu verschwinden. Ich musste ihn festhalten mich um ihn wickeln wie ein Äffchen.


"Yeonjun" flüsterte ich leise lehnte meine Stirn gegen seine atmete ihn ein. Süchtig und schwach.


"willst du mich?" schnurrte er so süß, dass ich es auf meiner Zunge schmecken konnte. Es war köstlich und ich brauchte mehr davon.


"Immer.." mein Griff auf seiner Hüfte verstärkt sich und er keucht leise, während seine Finger über meine Brust nach oben gleiten, um in meinen Nacken zu fahren. Er greift in mein frisch blondiertes Haar. Wir wussten beide das wir mit dem Feuer spielten, das es gefährlich war, aber es kümmerte uns nicht.


Er lehnte sich näher streift mit seiner Nase meine und ich will alles für ihn tun. Alles, was er verlangt, soll ihm gehören. Mein Herz meine Seele und mein Körper. Ich wollte ihm alles von mir geben damit er zufrieden war.


"wie sehr? Sag es mir. Wir sehr willst du meine nackte Haut berühren? Wie dringend sehnst du dich nach meinen Lippen? Meinem Geschmack? Willst du in mir sein? Mich einnehmen damit ich dich Tagelang fühlen kann?" seine Stimme weicher und süßer als jeder Honig und sie erfüllt ihren Zweck. Verlangen macht sich in meinem Inneren breit. Lust, die ich nicht unterdrücken kann, egal wie sehr ich es versuche. Alles in mir schreit danach ihn auf einen Tisch zu drücken dabei sein Gesicht auf eine Tischplatte zu pressen damit er aufhört so verdammt frech zu sein. Er spielt stets dreckig und genau deswegen gewinnt er auch jedes Spiel. Er ist erbarmungslos ein Teufel und ich liebe es. Ich habe es immer schon an ihm geliebt.


"spielst du mit mir Junie? Spielen wir eines deiner kleinen Spiele, in denen du mich dann mit einem Ständer zurücklässt? Weil ich diese Spiele nicht mitspielen werde." erwidere ich ruhig, auch wenn mein Inneres ein durcheinander aus Lust und Begierde ist. Ich will ihn haben. Ihn einnehmen und markieren damit dieser Haru sah das Yeonjun nur mich an diesen hübschen Hals ließ. Das nur ich meine Spuren auf seine Haut hinterlassen darf so wie damals. Diese makellose Haut die seit Ewigkeiten nicht mehr markiert wurde. Ich wusste, wie sehr Yeonjun es hasste von jemanden markiert zu werden der nicht sein Freund war. Eine Affäre genoss diese Privilegien nicht ihn zu seinem Erklären zu dürfen.


Er schüttelte unschuldig den Kopf und seine Augen zeigten das er es ernst meinte. Ich wollte ihn sofort verschlingen, weil alles in mir in haben wollte. Dieser Hunger nahm mich ganz leicht ein und dass nur wegen Yeonjun und seiner Art. Er wickelte mich um seine hübschen Finger und ich brauchte alles, was er bereit war zu geben.


"Sehe ich aus, als ob ich in Spiellaune bin? Ich bin in Ficklaune. Wirst du mich ficken oder soll ich nach jemanden suchen der bereit dazu ist?" Und alles krachte so leicht zusammen. Die Lust verschwand mit seinen Worten die so verletzend und niederschmetternd waren. Es raubte mir die Luft zum Atmen und ich wollte mich übergeben.


So unbedeutend hatte ich mich noch nie gefühlt als wäre ich nur irgendein Kerl, auf den er scharf war. Nur ein schneller Fick. Niemand besonderes.


"Nein." meine Hände griffen nach seinen die sich zuvor an meinem Gürtel zu schaffen gemacht hatten, um diesen zu öffnen und schob diese weg.


Ich konnte nicht mit dem Feuer spielen. Ich verbrannte mich ständig daran. So schmerzhaft. Es tat einfach zu sehr weh und damit konnte ich nicht umgehen. Ich war zu schwach und der Absturz wäre ein Untergang.


"Ich kann das nicht Yeonjun. Es tut mir so leid"


Ich floh so schnell ich konnte vom Tatort. Ich musste mich entfernen damit ich nicht schwach wurde. Das war nicht gut. Es tat keinem von uns gut, wenn wir uns dem Hingeben.


Zuhause angekommen versteckte ich mich in meinem Schlafzimmer, um runterzukommen. Das erlebte war so frisch, dass mein Körper sich verzweifelt nach ihm sehnte. Yeonjun war die schlimmste Droge und ich war so süchtig nach allem, was er mir gab.


Diesen Wirbelsturm namens Yeonjun konnte niemand widerstehen.


Jetzt lag ich hier auf meinem Bett, um an die Decke zu starren und mich zu fragen was bei uns Beiden schief lief und wieso es nicht normal ablaufen konnte. Alles in mir wollte ihn zurück haben. Ich suhlte mich in meiner Hoffnungslosigkeit als es laut gegen meine Schlafzimmertür hämmerte.


"was verfickt nochmal ist dein scheiß Problem? Bin ich dir nicht gut genug, oder was? Du darfst mich ficken und du tust es nicht? Ergreifst wie ein Verrückter die Flucht? Fick dich." Er war wütend. Er war wütend, aber auch sehr süß, wenn er sich ärgerte. 


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𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐰𝐞𝐞𝐭𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬; 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐇𝐮𝐬𝐛𝐚𝐧𝐝𝐬↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt