ゝLike Yeonjun

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𖤜݊


Yeonjun;


"Ihr wollt aber auch süß sein, oder?" scherzte mein bester Freund und ich seufzte leise wollte dieses Gespräch noch führen.


Ich schwieg vielleicht weil eine Antwort von mir für streit sorgen würde. Ich wünschte mir nur einen normalen Abend mit unserem Freundeskreis. Etwas spaß, um Normalität zu verspüren die sich momentan langsam über uns ausbreitete. Das fand ich schön und es schenkte mir Hoffnung, dass wir es wirklich schaffen konnten.


"Also seid ihr wieder ein Paar, oder was?" wollte Taehyun wissen und das zündete das Feuer in mir welches ich unterdrückt hatte, um Ärger zu vermeiden.


Ich hatte bereits etwas getrunken und der Yeonjun der trank war nicht gut auf die zerbrochene Beziehung zu sprechen.


"Nein. Der da hat es doch schon einmal mit mir vermasselt" es verließ meine Lippen so leicht, obwohl ich es für mich behalten wollte.


Kai schnaufte genervt. Wahrscheinlich hatte ich ihn noch nie wütend erlebt. Meistens schien er zu strahlen als wäre sein Leben wunderbar und blumig.


„Du musst endlich damit aufhören die Trennung gegen Soobin zu verwenden. Du findest es anscheinend witzig, aber das ist es nicht. Soobin ist zwar derjenige der eure Beziehung brechen ließ, aber du bist nicht der Einzige, der gelitten hat unter dem Liebeskummer. Er war so fertig, dass er tagelang nicht aus dem Bett kam. Das alles hat ihn genauso das Herz gebrochen, wie dir nur dass du es zu deiner Show gemacht hast, so wie du es immer tust. Ich weiß gar nicht ob du ihn verdienst mit all dieser Negativität die wie eine schwarze Wolke über deinen Kopf kreist. Soobin hat das nicht verdient das du ihn so verletzt, wenn er anfängt zu hoffen das du ihm noch eine Chance gibst. Er ist ein viel zu netter Mensch, um dir zu sagen wie verkorkst du bist und dass du endlich erwachsen werden sollst. Du hast den Schmerz nicht für dich gepachtet. Komm drüber hinweg damit wir alle atmen können" „Kai", doch ich hob meine Hand, um Soobin davon abzuhalten mich zu verteidigen so wie er es ständig tat. Ich konnte mir alles erlauben und er Stand trotzdem zu mir.


„Verteidige mich nicht." warnte ich ihn bedrohlich.


"das kannst du mir nicht verbieten. Hör auf mir alles zu verbieten nur weil ich einen Fehler gemacht habe. Ich gebe mein Bestes, um es wieder gut zu machen, aber du sabotierst es. Ich komme dir näher und du lässt es zu nur um es auseinander zu reißen. Ich kann dieses Hin- und Her nicht ewig aushalten. Es tut scheiße weh und ich hasse es das du mir entkommst, obwohl wir Beide wissen das wir zusammengehören. Ich habe Fehler gemacht, aber ich werde diese niemals wiederholen. Ich will dich verdammt nochmal heiraten Yeonjun. Ich liebe dich so sehr, dass es weh tut, wenn du mich wegschiebst. Kannst du mich dich nicht einfach halten lassen? Ich will Glück in deinen Augen sehen und mein Leben mit dir an meiner Seite verbringen. Ich will uns und du willst es auch egal wie sehr du versuchst mich auszuschließen. Du machst mich so wütend und doch kann ich mir keine Zukunft ohne dich vorstellen. Lass mich dich glücklich machen" flehte er verzweifelt und alles zog sich in mir zusammen, während mir die Luft wegblieb. Mein Herz schlug heftig drohte zu platzen.


Er war verrückt.


Wie konnte er mich nur so sehr lieben? Das war doch völlig wahnsinnig. Niemand konnte jemanden wie mich lieben. Mit all meinen Problemen und komplexen die ich noch nicht aufgearbeitet hatte. Aber er tat es und egal wie schnell ich von ihm weglaufen wollte er schaffte es mich einzuholen. Er fing mich und ich stand ihm wieder gegenüber.


"Ich bin nicht perfekt" meine Stimme zitterte, aber das ignorierte ich einfach.


Und er schüttelte den Kopf.


"das bist du nicht" erwiderte er und ich schätzte seine Ehrlichkeit. Die Art wie er nach meinen Händen griff zeigte mir, dass es ihm anscheinend egal war. Wie verrückt war dieser Kerl?


"aber du bist mein Chaos und ich will dir beistehen, während du all deine Probleme mit meiner Hilfe löst. Ich weiß das du stark genug dafür bist. Und du hilfst mir mein Durcheinander zu ordnen" So viel Vertrauen hatte ich wahrscheinlich kaum verdient und doch schenkte er es mir, weil er mich wohl wirklich schrecklich liebte. Vielleicht war er der Wahnsinnige? Ich stand auf einen Verrückten der mich nicht gehen lassen konnte.


"du spinnst" schmollend warf ich mich in seinen Arm und er drückte mich gleich eng an seine Brust. Ein Versprechen mich nie gehen zu lassen.


"du liebst mich"


"Halt die Klappe"


Es gab auf der Welt nicht tröstender war als diese Arme, die sich um meinen Körper legten und nicht loslassen wollten. Ich fühlte mich beschützt in diesen Armen und egal wie sehr ich gegen ihn kämpfte er rappelte sich immer wieder auf, um mich festzuhalten. In meiner Dunkelheit fand er eine Taschenlampe und ich war niemals allein.


"Ich liebe dich" flüsterte ich leise in seine Halsbeuge. Ich wollte hier für immer verweilen das war der Ort, an dem ich bleiben wollte.


"Ich liebe dich" erwiderte er ebenso leise. Es gehörte nur uns Beiden. Unser 'Ich liebe dich' und ich fühlte mich so gut dabei. So gut wie lang nicht mehr. Als könnte ich endlich wieder Atmen.


Sanft streichelte er mein Haar und ich lächelte blöd.


"Na endlich. Hat ja lang genug gedauert Leute." hörte ich Kai sagen, aber das ignorierten wir denn Momentan waren wir in unserer eigenen Welt gefangen. 


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𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐰𝐞𝐞𝐭𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬; 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐇𝐮𝐬𝐛𝐚𝐧𝐝𝐬↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt