𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐰𝐞𝐞𝐭𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬; 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐇𝐮𝐬𝐛𝐚𝐧𝐝𝐬↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ ✓

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𖤜݊

Soobin;

"Yeonjun" ich kam nicht sehr weit denn er presste seinen Zeigefinger auf meinen Mund und schüttelte gleichzeitig den Kopf, um mir damit zu sagen das ich nicht weiterreden sollte. Dabei wollte ich so viel sagen und ihn dann eng an mich pressen damit er nie wieder verschwand. Die Worte klebten auf meiner Zunge, aber Yeonjun ließ mich nicht reden. Das hatte mir schrecklich gefehlt. Damals brachte er mich mit seinem hübschen Mund ständig zum Schweigen was mir immer gelegen kam, weil ich nie genug von diesem Mund bekommen konnte.

Schwungvoll kletterte er auf meinen Schoß und eh ich darauf reagieren konnte fanden unsere Lippen zueinander. Es war als wären sie nie getrennt gewesen. Sie kannten einander, weil sie sich in der Vergangenheit ständig verbunden haben.

Ich keuchte überrascht hatte ich mit einem solchen Angriff nicht gerechnet von Seiten Yeonjun. Er war so stur und schwang sich einfach zu oft ins Negative.

Er war so stürmisch wild und hielt sein Verlangen nicht zurück als er mich hektisch küsste, als ob sein Leben davon abhinge. Es fühlte sich fantastisch an von ihm auf diese Weise gewollt zu werden. Wenn er die Finger nicht von einem lassen konnte und immer wieder ein Keuchen gegen meine Lippen prallte.

Er war ein Traum. Mein Traum, den ich immer wieder träumte, sobald ich meine Augen schloss.

Meine Hände landeten auf seiner Hüfte, um ihn enger an meinen Körper zu ziehen damit ich seine Wärme spüren konnte.

Sein Gewicht auf mir der Geschmack seiner Küsse und wie er mein Gesicht festhielt ließen meinen Kopf drehen.

"Junie"

"Halt die Klappe. Küss mich" knurrte er bedrohlich, obwohl er für mich alles andere als bedrohlich war.

Ich wollte nie wieder damit aufhören ihn zu küssen. Seine Lippen waren für meine gemacht.

"du bist so schön"

"wirst du die Klappe halten? Küss mich, fass mich an.. Nimm dir was du willst"

Natürlich wollte ich alles von ihm. Er war es und ich war hin und weg von ihm. Also zog ich ihn mit nach oben damit wir etwas Privatspähre hatten.

Mein Eifer brachte ihn zum Kichern denn, sobald wir die Tür zufallen ließen, befreite ich mich von meinem Pullover, um bloß keine Zeit zu verlieren die ich mit ihm sinnvoll nutzen konnte. Ich wollte seinen Körper überall mit meinen Lippen berühren ihm zeigen, wie wertvoll und besonders er war. Das er mir alles bedeutete und ich ihn für immer lieben würde.

Er wollte etwas sagen, doch ich war schneller küsste ihn einfach und er schmolz sofort in den Kuss. Seine Finger blieben nicht untätig geschickt öffneten sie meine Jeans und als er gegen meine Lippen kicherte, weil ich offensichtlich Schwierigkeiten hatte seine Jeans zu öffnen verliebte ich mich erneut in dieses hübsche Geräusch, wenn er glücklich war.

"du bist so unsagbar schön" schwärmte ich völlig eingenommen von seiner Erscheinung. Er verdreht lächelnd die Augen und ich will ihn vor all dem schlechten auf der Welt beschützen.

Seine Nackte Haut unter meinen Finger der Geschmack seiner Küsse und jedes ach so kleine Lustvolle Geräusch ließ mein Herz pochen.

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"das war.." fing er an und ich nickte zustimmend. Benebelt und außer Atem, weil er mich völlig fertig gemacht hatte. Yeonjun konnte mich immer wieder aufs Neue überraschen und mit diesem Ritt knockte er mich aus. Ein Anblick für die Götter.

"Ja das war.. Wirklich" führte ich fort und er musterte mich, wobei er unheimlich niedlich aussah. Dieses verwuschelte Haar tat mir etwas an.

"Sex.. Ja" er überlegte einen Moment suchte wahrscheinlich nach den richtigen Worten, um sich aus dieser Geschichte zu ziehen, ohne, dass ich mir Hoffnungen machte das aus uns wieder ein Paar wird nur weil wir Sex hatten. Ich verlor mich zu schnell und das wusste er von mir. Ich war ein Idiot, wenn er um meine Liebe zu Yeonjun ging.

Statt sofort zu antworten lehnte er sich gegen mich schmollte niedlich als wäre er beleidigt und ich wollte ihn mit Küssen überschütten. Dieser Schmollmund machte mich fertig.

"wieso sind wir zusammen so gut darin? Du warst so und was war das mit deiner Zunge? Fuck.. Du machst mich fertig" und dann schlug er mich was mich schockte. Zuschlagen konnte er.

"Hey.. Wofür war das?" wollte ich wissen, während ich meinen schmerzenden Arm rieb. Wieso war er so stark? So zierlich wie er war würde mir niemand glauben das er jemanden verprügeln konnte, wenn er das wollte.

"Hast du geübt? Früher hast du sowas nicht gemacht also wie viel hast du rumgevögelt, um so experimentierfreudig zu werden? Überleg genau, was du antwortest. Ich könnte schlecht reagieren" warnte er mich vor, als ob ich ihn nicht in und auswendig kannte.

"Ich habe nicht rumgevögelt. Niemand ist wie du" sagte ich ehrlich und da er sich aufgesetzt hatte tat ich es ihm gleich. Ich wollte sein Gesicht halten ihn küssen. Es machte mich fertig wie viele Gefühle er in mir hoch rief. Da war ein totales Chaos in meinem Inneren und er war schuld.

"Ich hab rumgevögelt. Findest du mich jetzt abstoßend?" fragte er und ich schüttelte sofort den Kopf.

"würde ich niemals. Wir waren getrennt und du warst wütend. Ich verstehe das."

"Gott.." er warf sich zurück ins Kissen und ich sah ich fragend an.

"du bist so verständnisvoll. Eww. Komm und küss mich schon du Verrückter" verlangte er und wer war ich, um Choi Yeounjun abzulehnen. Also sank ich zu ihm runter, um meine Lippen auf seine zu legen und mich wieder auf seinen Körper zu rollen. Ich wollte nicht das dieser Moment ein Ende fand.