Teil 17. gescheiderter Plan.

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Es war Mittagessen Zeit ich saß nicht mehr im Bett und las sondern hatte mich zum Astronomieturm begeben und saß dort auf der Mauer. Es fühlte sich so gut an. Ich hatte jetzt nur einen Plan Rache. Rache an Malory einem hinterlistigen fuckboy der nur zum Spiel mit allen rum macht. Ich beschloss es jetzt zu starten auch wenn heute nicht mein bester Tag war weil ich immer noch einen leichten Kater hatte aber das war mir egal. Ich rannte die Treppen runter und ging ins Zimmer. Dort suchte ich mir einen Mini Rock und einen dazu passenden Hoodie aus. Ich Schminkte mich und Macher meine Haare. Ich hatte wenig Hunger aber diesen Triumpf schon allein sein Gesicht zu sehen wenn ich ihm nicht nachtrauern, was ich insgeheim schon tat war gut. Kurze Zeit später ging ich mit großen und sicheren Schritten in die große Halle. Fast alle vom Slytherin Tisch sahen etwas müde aus also war ich immer hin nicht die einzige. Meine braunhaarige beste Freundin saß neben Blais und sie hielten Händchen. Was zwischen ihnen gestern noch passiert ist wusste ich nicht aber das hatte später noch seine Zeit. Ich spürte einen eiskalten aber auch extrem heißen Blick auf mir. Es war Malfoy. Ein Lächeln huschte über meine Lippen und ich trete mich zu ihm um. Sein Blich hätte jemand töten können, ich lächelte zuckersüß und zeigte ihm den Mittelfinger. Dieses kleine Frettchen hatte mir nichts zu sagen. Dumm nur das ich mir immer noch ein Zimmer mit ihm teilen musste, so konnte ich nicht Mahl machte meinen Gefühlen freien Lauf lassen.

Nach dem Essen ging ich wider aufs Zimmer. Ich hatte die ganze Zeit Frettchens Blick gespürt und wie ich schon geahnt hatte kam er jetzt auch ins Zimmer. Er sah wütend aus. Sehr wüten. „Ich glaube du spinnst.!!!!!! Wie läuft du rum?!! ZIEH DIR SOFORT WAS ANDERES AN!!!!!!" schrie er mich an wie noch nie. Ich hatte nicht damit gerechnet und musste mich kurz fassen. „Warum sollte ich?! Ich gehöre nicht dir. Wie du schon gesagt hast es war ein Spiel und das wird es auch bleiben!" sagte ich möglichst ruhig. „DU HÖRST TROTZDEM AUF MICH!" er hob mich grob am Handgelenk. „HAST DU MICH VERSTANDEN?!!!!!!" brülle er mich sehr laut an bevor er mich los. Mir stiegen Tränen in die Augen und ich viel erschrocken nach einem Schritt nach hinten zu Boden. Ich saß nun vor ihm auf den knien und weinte. Mir wurde bei den Worten die mir immer noch laut durch den Kopf hallte ganz schlecht und schwindelig. Ich sah leicht zitternd zu ihm auf. Durch die Tränen erkannte ich ihn nicht richtig.

Draco's Sicht:
Sie viel nach dem ich sie losgelassen hatte auf dem Boden und weinte. Sie sah blass aus und wenn sie nicht schon sitzen würde hätte ich Angst das sie umkippt. Nun tat es mir leid. Sehr leid sogar. Ich wollte sie. Nur sie. Aber das ging nunmal nicht. Ich kniete mich langsam zu ihr runter und nahm vorsichtig in dem arm. Ich spürte ihr Körper leicht beben von weinen und ihre Hand zitterte leicht. „Hey.... psssssssssst psssst es tut mir leid." hauchte ich schon fast in ihr Ohr. Nach einer Weile beruhigt sie sich wider und ich löste mich aus der Umarmung. Sie sah mich mit verweinten Augen an und ein fragender Blick lag auf ihren Lippen. Sie öffnete den Mund aber kein Wort kam raus. Ich schenkte ihr ein Lächeln und stand auf. „Sorry ich muss gehen." ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte und musste wirklich los. Ich half ihr noch kurz aufzustehen und versichert mich das es ihr soweit gut geht. Dan ging ich schnell.

Y/n's Sicht:
Was war das. Dieses Arschloch was fällt ihm ein so süß zu sein. Ich sah auf die Uhr 19 Uhr. Ich zog mein Schlafanzug an und setzte mich mit einem Buch ins Bett. Ich wollte für heute nirgendwo mehr hin. Schnell schlief ich ein und viel in ein Traumländer Schlaf.

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Das war's für heute ich hoffe der Teil gefällt euch.
676 Wörter.

Draco und Y/nWo Geschichten leben. Entdecke jetzt