Draco und Y/n

Teil 16. nächter morgen

Als ich meine Augen öffnete spürte ich als erstes Übelkeit und dann Kopfschmerzen. Ich richtete mich langsam auf und brauchte eine kurze Zeit zu realisieren was passiert ist. „Das war nur ein Spiel" ging es mir durch den Kopf. Ich sah zu seinem Bett. Leer. Er war nicht drin. Im selben Moment kommt ein Blondschopf aus dem Bad. Ich stand schnell auf und ging wortlos ins Bad. Dort schloss ich schnell die Tür und schloss ab. Mir stiegen Tränen in die Augen und ich ließ mich mitten im Bad auf dem Boden sinken. Wenn ich länger stehengeblieben wäre ich vermutlich entweder auf den Boden gefallen oder hätte mich übergeben. Also saß ich jetzt auf dem Boden und weinte. Warum musste ich mich immer hoffnungslos verlieben und sowas abbekommen? Nach einer Weile richtete ich mich langsam auf und stieg unter die Dusche in der Hoffnung das sie etwas rettet. Heute war immerhin kein Unterricht. Scheiß fucking Kuss. Unter der Dusche roch ich noch leicht ein Geruch von Apfel der von Draco's Shampoo stammt. Ich sog den Geruch ein und in meinem Bauch grippelte es. Ich machte die Dusche an und stand darunter. Es fühlte sich gut an aber das gefühlt von Liebeskummer, Übelkeit und Kopfschmerzen blieb. Ich stieg wider aus der Dusche und trocknete schnell meine Haare mir einem Zauber und zog mit eine Jogginghose und einen großen Huddie an. Ich ging auch wenn ich nicht wollte wider aus dem Bad und leider war Draco immer noch im Raum. Er sah mich an. Ich hatte mir nicht die Mühe gemacht meine Augenringe und vereinte Augen zu überdecken was ich jetzt bereute. Er sah mich an und schenkte mir ein mitleidiges Lächeln was ich mit einem bösen Blick durchbohrte. Was denkt sich dieses Arschloch eigentlich?

Draco's Sicht:
Es tat weh sie so zu sehen, aber mein Vater war kurz davor mich noch zu einem Totesser zu machen und ich durfte Y/n nicht in Gefahr bringen. Sie schenkte mir einen Börsen Blick und ging wider zu ihrem Bett. Dort setzte sie sich hin und wich gekonnt meinem Blick aus und nahm sich ein Stück Papier.

Y/n's Sicht:
Ich wollte eigentlich lieber gehen aber wo hin? Außerdem wollte ich das mich so wenig wie möglich so sehen und ich hatte genügend damit zu tun meine Tränen zurück zu halten da könnte ich nicht auch noch ein Fake Lächeln aufsetzten. Ich spürte seinem Blick auf mir. Es macht mich verrückt hier zu sitzen, immer noch deinem Blick zu spüren und nichts zu tun.

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Etwas kurzes Kapitel ich probiere bald weiter zu schrieben. Auch Sorry wenn es etwas Depri Kapitel ist. Danke fürs lesen.

442 Wörter.