Stay

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Stay (Justin’s Point of View)

Als ich auf wachte, lag Mel noch schlafend neben mir. Letzte Nacht war wunderschön gewesen. Wir hatten es getan, endlich und wir hatten uns echt nicht zurück gehalten. Kurz gesagt, es war der geilste Sex bis hier hin. Mel seufzte leise und drehte sich zu mir um. „Morgen mein Mädchen“, flüsterte ich. Ich wusste sie liebte es wenn ich sie so nannte. Anstatt eines „Guten Morgens“, küsste sie mich leidenschaftlich. „Na gut geschlafen?“, nuschelte sie.

„Hmm“, machte ich. „Schau mich nicht so an!“, sagte sie mit geschlossenen Augen. Woher wusste sie dass ich sie ansah? Naja anstarrte. „Tut mir leid“, murmelte ich und küsste sie erneut. „Ja es war …“, fing sie an, sagte jedoch dann nichts mehr. „Es war…?“, fragte ich. „Drei Mal!“ War ihre Antwort. „Oh“, machte ich. Sie grinste. „Sex Gott, du.“, grinste sie frech. „Bist du noch betrunken?“, fragte ich. „Sei still“, sagte sie und sah mich an. „Das mein ich ernst, gestern war der Wahnsinn!“ Sie strich über mein Gesicht. Es hatte ihr mehr als gefallen, genau wie mir. Besser als perfekt, besser als wundervoll besser als jedes Wort!

„Das müssen wir wiederhohlen!“, hauchte ich verführerisch. Sie lächelte und küsste mich. „Immer!“, antwortete sie und rollte sich auf mich, strich durch mein Haar und ich versuchte ihres zu bändigen. Scheiterte jedoch kläglich. „Warte!“, sagte sie und band sich die Haare zusammen. „Besser?“, fragte ich sie. Ich nickte und fiel über sie her. „Hey, langsam!“, lachte sie, doch war fast noch schneller als ich und riss mir die Klamotten vom Leib. „Das wollte ich schon lange tun!“, sagte sie und lachte. „Hast du das nicht gestern gemacht?“, fragte ich sie. „Nicht so!“, antwortete sie und sollte erst einmal für eine Weile schweigen.

* Melody’s Point f View

Wir lagen den ganzen Tag im Bett, Justin kümmerte sich um seine Fans und ich schrieb mit Chaz, Anne und auch mit Soph. Naja wir machten es uns bequem, ich lag auf seiner Schulter und er hatte den Laptop genau wie ich auf meinen Schoß gestellt.

Irgendwann sagte Jus: „Schatz, tust du mir einen Gefallen?“ Ich sah ihn verwundert an. „Welchen?“, grinste ich. Eigentlich konnte ich es mir schon vorstellen was jetzt kommt. „Kannst du dich fertig machen?“ Wie bitte? Hä? Ich runzelte die Stirn. „Warum?“, fragte ich ihn. „Ich hab was vor mit dir. Also geh duschen. Bitte.“, fügte er noch hinzu und stellte den Laptop an Seite. „Justin Drew Bieber, was hast du mit mir vor?“, fragte ich ihn. Er lächelte. „Das wirst du noch früh genug erfahren!“

„Was wenn ich nein sage?“, fragte ich dreist. Er verzog ein Gesicht als hätte ich ihn geschlagen. „Ich geh ja schon!“, sagte ich lachend. Küsste ihn und ging duschen. Das warme Wasser lief meinen Körper hinunter. Was hatte er vor? Ich machte mir tausend von Gedanken, was er gleich mit mir vorhatte. Ob er mich jetzt zu irgendeiner Party schleift oder wir zu einem Konzert gehen? Keine Ahnung. Als ich aus der Dusche kam sah ich es. Ein beiges Kleid, das an der Tür hang. Oh mein Gott. Er hatte mir ein Kleid gekauft? „Jus!“, schrie ich. Was hatte dieser Verrückte mit mir vor? Ich musste es wissen sofort! „Ja mein Mädchen? Gefällt es dir nicht?“, fragte er besorgt. Ich sah ihn an. „Verdammt, was machst du mit mir?“, fragte ich ängstlich. „Keine Sorge Süße ich pass auf dich auf!“, grinste er.

„Gefällt dir das Kleid?“, fragte er erneut. Ich nickte und knallte ihm dann die Tür vor der Nase zu. „Mel, was soll das?“, rief er von der anderen Seite der Tür. „Ich mache mich jetzt fertig und du wirst warten bis ich fertig bin!“, sagte ich mit Nachdruck. Er lachte. „Ich geh mich eben duschen!“, sagte er. „Wo?“, rief ich. Doch ich bekam keine Antwort mehr.

Also machte ich mich zitternd fertig. Keine Ahnung was mich so aufregte, doch mir war das alles einfach nicht geheuer. Was hatte dieser Scheißkerl vor? Konnte er mir es nicht einfach sagen? Anscheint ja nicht…

Come Back, Stay HereWo Geschichten leben. Entdecke jetzt