B E L L A
»Könntest du mir jetzt sagen, was es ist?« fragte ich Matteo schon langsam genervt. »Gleich. Warte ab okay?« antwortete er grinsend. Ich war zu ungeduldig, und ich hatte dazu auch noch großen Hunger, zwar hatte ich vor einer Stunde schon gegessen, doch war ich nicht satt von dem Essen.
»Mhm« brummte ich genervt, und verschränkte meine Arme genervt. »Pass auf, mia Bella. Du bleibst hier okay? Ich muss nur kurz was erledigen.« sagte er plötzlich. Ich schaute zu ihm, »Dein Ernst?« fragte ich, »Gib mir zwei Minuten« antwortete er. Ich verdrehte meine Augen, und nickte.
Er verschwand, und ich stand hier alleine. Es war Sonnen Untergang, und irgendwie schön zu sehen wie der Himmel sich in einen leichten Orange sich verfärbte.
Der Mond traf auf mein Gesicht, und ich spürte wie zwei starke große Hände sich plötzlich auf meine Augen legten. »Ich bin's« flüsterte Matteo in mein Ohr. Wie schnell ging das denn bitte? »Ich hab dir gesagt zwei Minuten« ich spürte deutlich sein grinsen. Ich nahm Matteos Hände in meine, von meinen Augen, und drehte mich zu ihm. »Wo warst du?« fragte ich ihn neugierig. Matteo schaute kurz nach oben, und wieder zu mir. Plötzlich grinste er mich an. »Schau nach« antwortete er.
Er nahm sanft mein Arm, und wir verschwanden hinter einen Wald Stück, dass nah an einer Straße lag. »Mach deine Augen zu« murmelte er. Ich schaute verwirrt zu ihm. »Wieso?« fragte ich. Er verdrehte grinsend seine Augen. »Mach« wiederholte er sich. Ich gab nach und schloss meine Augen langsam. Ich spürte wie er mein Arm nahm, und mich weiter wohin führte. »Wohin bringst du mich?« fragte ich.
»Geduld« antwortete er. »Ich habe aber keine Geduld, Theo« knurrte ich genervt. »Okay mach deine Augen auf.« sagte er. Ich brummte kurz. Doch öffnete meine Augen. »Wow. Nichts, und jetzt?« alles war hier dunkel man sah hier wirklich nichts. Doch plötzlich fing der Boden an mit Rosen— Blüten zu leuchten, ein kleiner Stein weg, der zu einem hübsches Häuschen führte. »Theo..« flüsterte ich.
»Komm.« er nahm abrupt meine rechte Hand, und verschlank sie mit seiner. Er führte mich den Weg voller Rosen, die mit Blüten voll gestreut wurde. Zu dem Eingang der zu dem Haus führte. »Mach sie auf« sagte er. Ich schaute kurz zu der weißen Tür vor uns, und wieder zu ihm. »Mach.« sagte er. Ich verdrehte grinsend meine Augen, und öffnete sie langsam.
Es war hier alles dunkel, und man sah nichts. Doch wurde es hier ebenso hell, und ein Weg mit Rosen, und Kerzen wurden hier platziert. Ein voller romantischer Weg, der zu einem Raum führte. »Mach wieder deine Augen zu« flüsterte er hinter mir. »Mhm« brummte ich, und machte meine Augen zu.
»Okay. Theo, wenn du mich hier irgendwie entführst, dann bring ich dich um« sagte ich leicht gereizt. Ich hörte ihn langsam lachen, »Wieso lachst du, es ist überhaupt nicht witzig—« ich öffnete schlagartig meine Augen, als ich eine Melodie vor mir hörte.
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𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒕𝒘𝒐✔
Fantasy𝐁𝐞𝐥𝐥𝐚 & 𝐌𝐚𝐭𝐭𝐞𝐨 𝐝𝐚𝐫𝐤 & 𝐓𝐨𝐱𝐢𝐜𝐫𝐨𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞 | 𝐁𝐚𝐧𝐝 𝟐 𝐁𝐞𝐥𝐥𝐚- Jeden Abend tippte sie die Nummer ihres Toten Freundes, und sprach in den Hörer, wie sehr sie ihn doch vermisste. Als sie dachte sie sei jetzt für immer alleine...