Capitolo 5

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B E L L A

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B E L L A

»Es sind zwei Jungs die sie bekommen, Ms. Ferrari eindeutig.« wiederholte sich die Ärztin vor mir. Sie schaute sich gerade mein Bauch in Ruhe an. Wie konnte ich es nicht merken, dass es Zwillinge sind? »Sind sie sich da sicher? Ich meine, es kann auch einfach ein großes Baby sein« antwortete ich panisch.

Ich war gerade echt überfordert. Ich bekomme Zwillinge. Die Schwester schüttelt grinsend ihr Kopf.

Beruhigend fasste ich mir an meine Stirn. »Ich werde ihnen noch ein Termin ausstatten. Dann müssten wir sehen ob ihre Werte gut stehen. Doch bis jetzt ist alles noch gut in standen.« sagte sie. Ich nickte, und sie schrieb den Termin auf ein kleinen Zettel auf, denn sie mir lächelnd überreichte.

Ich bekomme wirklich zwei Jungs, ich kann das nicht. Vor allem, weiß ich nicht was Matteo gleich zuhause sagen wird. »Viel Glück ihnen« wünschte sie mir noch ein letztes mal.

Ich lächelte sie freundlich an. Matteo meinte er würde vor dem Eingang draußen stehen, und auf mich warten. Gerade verließ ich das Krankenhaus, und ging auf das Auto zu, wo Matteo stand. Matteo hatte zwar kein Auto Führerschein, doch hatte er das Auto für heute von Kris ausgeliehen. Da er sonst nicht wüsste wie wir sonst hier her kommen sollten.

Er weigerte sich als erstes, doch blieb ihm keine andere Wahl, da es auf seinem mottorad eng wäre.

Er stand gerade am Auto, und rauchte eine. Ich hatte Angst, dass ihm das zu viel wäre mit den Kindern. »Na« grinste er mich an, und schmiss die Zigarette weg, die er gerade noch rauchte.

»Wie gehts dir?« fragte er, und umschlang seine großen starken Arme um mich. »Ja mir gehts gut« antwortete ich. Er löste sich langsam von mir, und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Ich lächelte rein, und schloss meine Augen.

»Also, was haben die Ärzte gesagt, wegen des Bauchs?« fragte er direkt, und lehnte sich gegen das Auto. Ich schluckte schwer. Es ist was besonderes, dass es zwei Babys sind. Und eigentlich wollte ich es ihm nicht direkt hier draußen vor dem Krankenhaus sagen.

Da es irgendwie komisch für mich ist, »Ich erzähle es dir Zuhause« antwortete ich. Und lächelte leicht. Er schaute mich misstrauisch an. Und musterte mein Gesicht ab.

»Ist wirklich alles gut, mia Bella?« fragte er misstrauisch. Ich nickte als Antwort, und öffnete die Beifahrer Tür neben mir, und setzte mich langsam hin. Ich strich mein Bauch zwischen durch. Kaum zu glauben das zwei wundervolle Jungs in meinem Bauch sind. Zwei kleine Matteos.

Ich sah wie Matteo ebenso verwirrt neben mir einstieg, und den Motor startete. Ich spürte wie er zwischen durch während Fahrt zu mir schaute.

Es war kaum zu übersehen. Doch lenkte ich mich nicht davon ab, und schaute weiter nach draußen, mit meinen beiden Händen auf meinem Bauch.

Zuhause angekommen, machte er mir entspannend die Tür auf. Wir waren bei uns Zuhause, was er mir schenkte. Ich bin immer noch schockiert, dass er mir einfach so ein Haus schenkte. Hier war nicht alles komplett fertig.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒕𝒘𝒐✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt