Capitolo 27

392 16 1
                                    

B E L L A

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

B E L L A

Wach lag ich hier. Und tat nichts. Damien und Christiano lagen neben mir, und schliefen. Mein Blick war stark auf die Wand vor mir fokussiert. Konnte immer noch nicht glauben, was vor einer oder weiß, weiß ich Stunden passiert ist.

Das konnte doch nicht wahr sein, oder doch? Vermutlich war das auch einer meiner Alpträume, wobei ich garnicht aufwache. Das war alles nämlich die schreckliche Realität.

»Bella?« ich schaute hoch, und sah das... Sandro an der Tür stand. Ein kleines aber nicht überzeugendes Grinsen war zu sehen. Konnte meine Augen verdrehen, was will er? Mir irgendwelche Vorträge abhalten?

»Was willst du?« fragte ich leise, schwang meine Beine aus dem Bett. Mit verschränkten Armen ging ich auf Sandro zu, der mir verschränkten Atmen an der Tür stand.

Stand er da schon länger? »Hast du nicht genug getan?« zischte ich, und schaute ihn wütend an. »Es tut mir leid, dass alles war zu deinem eigenen Schutz.« erwiderte er, und löste sich von der Tür, und tritt die Tür leise mit seinem Bein zu.

»Wieso hast du mich hier her gebracht? War das alles? Ich habe gerade eben erfahren, dass mein angeblicher Bruder hier ist.« sagte ich. Er atmete einmal aus, und kam mir näher.

»Ich weiß, ich verstehe dich. Aber du musst verstehen, dass das hier alles einen Grund hat.«

»Ja, Schutz und so, und weiter? Das war's? Wieso überhaupt, ich will einfach nur nachhause« erwiderte ich. War so verdammt wütend auf Sandro. Doch konnte meine Stimme nicht heben, da die Kinder immer noch schliefen.

Ob er das alles extra macht? Sandro war ein netter, seitdem ich ihn richtig kennengelernt hatte. Habe erfahren, dass er Matteos Stiefbruder ist, und das alles.

»Das nennt man Entführung.« fügte ich hinzu. Er nickte nur wortlos, und ging an mir vorbei, setzte sich leise aufs Bett Rand, und schaute kurz auf seine Hände. Bevor seinen Kopf senkte.

»Ich weiß, dass ich und Matteo uns nie verstanden. Vor allem wegen der ganzen Sache was früher geschah. Doch—« er brach ab, als ich mich neben Sandro setzte, und meinen Kopf aufmerksam auf ihn richtete.

»—bella ich wusste alles. Die Männer, der tot. Als ich das alles erfuhr. Sogar das Matteo das Geld gestohlen hatte.« fügte er hinzu, schaute kurz zu mir, doch wandte sich wieder ab, und schaute aus dem Fenster.

»Das Geld, dass er jetzt besorgen soll. Was er gestohlen hatte. Und es angeblich verschwunden ist, liegt in meiner Hand.« mein Mund klappte nach unten. War schockiert.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒕𝒘𝒐✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt