Capitolo 24

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B E L L A

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B E L L A

Ich war müde. Mehr als das. Konnte dennoch nicht schlafen. War hier gefangen, irgendwo im nirgendwo. Wusste nicht wo ich war, dass ganze brachte mich innerlich um. Wusste nicht, wie es Matteo doch geht. Wusste nicht mal ob er überhaupt wusste, dass ich hier gefangen war.

Ich hatte mich vollkommen in Sandro getäuscht. Matteo hatte recht. Immer. Er war ein schlechter Mensch, für uns alle. Meine Kinder schliefen neben mir, doch war ich Glücklich, dass die wenigstens bei mir waren.

Hatte Angst, dass mir noch mehr zustößt, in diesem gruseligem Haus. Und dieser Mann von gestern.. kam mir die ganze Zeit in meinen Gedanken. Er war, ist komisch. Der einzige Mann der hier wahrscheinlich Deutsch kann. Und vielleicht kann ich von ihm wissen, was ich hier doch tue.

Die Putzfrau spricht zwar meine Muttersprache, demnach war sie bestimmt nicht so hilfreich, da sie so aus sah wie eine einfache Hausfrau. Und doch, würde sie mir doch bestimmt zeigen, wo sich ein Telefon befindet.

Doch, die große Angst, dass ich wieder verloren gehe ist groß. Nichts hatte ich hier, außer meine beiden Kinder neben mir schlafend. Mit der Decke würde ich auch nicht so gerne schlafen, wollte nicht wissen wer hier alles schon entführt wurde..

»Du bist wach?« ein Licht ging an, und ich musste mich erstmal an das Licht gewöhnen. Alessandro kam herein, und schloss die Tür hinter sich. Wieso..?

»Du auch? Was machst du hier?« fragte ich. Er setzte sich zu mir ins Bett, und lächelte mich kurz an, bevor er sich seinen Händen wendete. »Ich konnte nicht schlafen, tut mir leid, dass ich dich störe. Doch warst mir direkt in den Sinnen gekommen.«, antwortete Alessandro.

Ich schüttelte kurz meinen Kopf. »Ich konnte auch nicht schlafen.«, erwiderte ich, bevor mein Kopf sich zu meinen Kindern drehte. Die beiden schnarchten süß, und waren wahrscheinlich in ihrer Kinderwelt stecken geblieben.

»Wieso?«, unterbrach er meine Gedanken. Mein Kopf blieb doch weiterhin starr auf die beiden Zwillingen. Konnte meine Augen nicht von den beiden nehmen. »Albträume«, murmelte ich. Natürlich gelogen.

Das ich entführt wurde, nannte er für "Interessant" war das seine Aufgabe? Er wirkt komisch, und ich glaube der Gedanke wird sich nicht verändern. Schön und gut, doch ich glaube er wird mir nicht weiterhelfen.

»Du?«, fragte ich. Mein Kopf wandte ich von den beiden zu Alessandro. Er zuckte kurz mit seinen Schultern, bevor er mich anschaute. »Ich weiß nicht.. wahrscheinlich liegt das daran das ich eine entführte neben mir im Zimmer liegen habe.«, antwortete er.

Macht er gerade Späße darüber oder wie? »Hm« kam aus meiner Kehle. Langsam stand ich auf, und stand vor Alessandro. Wollte eigentlich das er garnicht hier drin ist. Aber er ist meine einzige Möglichkeit wenigstens bisschen Unterhaltung zu haben, obwohl man bei so einer Situation lieber alleine sein möchte.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒕𝒘𝒐✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt