Capitolo 16

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B E L L A

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B E L L A

Langsam trat ich in die warme Sonnenlicht Wärme, die sich auf meinen Körper direkt breit machte. Schützend hielt ich mir eine Hand vor das Gesicht, da die Sonne meine noch empfindlichen Augen trafen.

Gerade war ich raus aus dem Krankenhaus, und war froh darüber wenigstens wieder was normales sehen zu können. Ich brauchte was anständiges zu essen oder wenigstens was zu trinken, dass Krankenhaus essen war wirklich nicht lecker, und aß beim ersten Bissen nicht mal mehr weiter.

Ist ja wohl kein Wunder, dass die Patienten im Krankenhaus so schnell sterben. Matteo ging neben mir Hände in den Taschen, und gingen zum Auto von Kris. Immer noch nicht wusste ich, wieso Kris Auto dort stand, war er etwa auch dort?

Langsam öffnete Matteo mir vorsichtig die Beifahrer Tür, und schloss sie direkt wieder, bevor er ebenfalls auf der anderen Seite einstieg.

»Wieso hast du das Auto von Kris?« fragte ich Matteo, und schaute kurz nach hinten, als ich sah das Kris Sachen dort lagen. Eine bier Dose war bei uns vorne zu sehen, die offen war.

Bei diesem Anblick entwich mir ein kleines grinsen auf dem Gesicht, »Kris war auch dort« antwortete er. Mein Kopf schoss direkt in Matteos Richtung, »Was? Wieso hast du mir denn nichts gesagt, es hätte ihm auch was passieren können?« fragte ich leicht überwältigt.

Geht es Kris gut? Wenn ihm was passiert wäre, dann könnte ich es mir niemals verzeihen. Matteo hatte die ganze Zeit nur auf mich geachtet, und nicht mal ein Auge auf seinen besten Freund geworfen. »Er ist direkt gegangen, als das Licht angegangen ist, und ist mit meinem mottorad zurück gefahren«

Erleichtert pustete ich aus, und schaute kurz zu ihm rüber. Mein Bauch zieht noch, und ich muss regelmäßig Verband und Pflaster wechseln meinte die Krankenschwester. Meine Mutter und mein Vater, die sich momentan wirklich gut verstehen, waren froh mich unter den lebenden zu sehen.

Bei meinem Anblick von meiner Mutter konnte ich wirklich schwören, dass sie die ganze Zeit wach gewesen war. Matteos Eltern waren ebenso froh, dass es mir gut geht. Alesskia— Mutter von Matteo, hatte mir sogar was heimlich rein geschmuggelt, da sie wusste das, dass essen hier nicht gerade von Genuss war.

Bei uns zuhause angekommen, sagte Matteo das Kris später kurz vorbei kommen würde, um nach uns zu sehen, und wegen seinem Auto. Direkt ging ich auf die Tür zu, die von einer erleichterten Tatjana geöffnet wird. »Oh Gott, ich bin froh das es dir gut geht.« murmelte sie in meinen Armen, worauf ich leicht grinste.

»Ja mir geht es auch gut, geht es den Kindern denn gut?« kam auch Matteo neben uns dazu. Direkt löste sich Tatjana von mir, und schaute den nicht so gut gelaunten Matteo an. »Was ist denn los, Matteo? Keine Sorge deinen Kindern geht es bestens« antwortete Tatjana, worauf Matteo ein kleinen Seufzer raus ließ

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒕𝒘𝒐✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt