Capitolo 23

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B E L L APAAR STUNDEN ZUVOR

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B E L L A
PAAR STUNDEN ZUVOR

Gerade betrat ich das Haus, als ich mich von meiner Mutter und meiner Schwiegermutter verabschiedet habe. Ich war einfach nur überaus glücklich das, dass Kleid auf den ersten Blick genau meins war. Dieses Kleid war mein Traum für die Hochzeit.

Glücklich stolzierte ich ins Haus, und merkte dreck Spuren auf dem Boden. »Matteo, Schuhe werden ausgezogen.« bei diesem Gedanken könnte ich glatt wieder meine Augen verdrehen.

Schritte kamen, und ich legte gerade meine Schlüssel auf meine Kommode neben mir. War komplett müde, und durch von der ganzen Sache. Meine Füße taten weh, und mein Gehirn arbeitete wenig.

»Matteo—« mein Blick richtete sich auf, doch schaute in das Gesicht von seinen Stiefbruder.
»—sandro?« fragte ich verwirrt, über seine Anwesenheit. Wie kam er hier rein?

»Wie kommst du hier rein? Ist Matteo da?« fragte ich, und wollte gerade nach oben gehen, doch da stellte sich mir Sandro in den Weg. »Es tut mir leid.« murmelte er leise. Meine Augenbrauen runzelten sich, bevor sich ein Tuch auf mein Mund presst.

Ich atmete tief ein, doch was ein Fehler war, da ich kleine Pünktchen vor meinen Augen direkt tanzen sah. »Es tut mir leid« wiederholten sich seine Worte.
Meine Augen wurden schwächer, und mein Körper gab nach.

𓆙

Langsam wachte ich auf, und ein helles Licht blendete mein Gesicht. Schwach kriegte ich meine Augen auf. Mein Körper schmerzte. Meine Augen brannten, und mein Kopf dröhnte.

Was weiches spürte ich hinter mir. Langsam setzte ich mich aufrecht hin, doch was ein sehr großer Fehler. Mein Kopf schmerzte. Und das alles, dass Licht das blendete machte es nur noch schlimmer.

»sono svegli« Eine weibliche Stimme durchdrang meinen Ohren, und langsam versuchte ich meine Augen stets zu öffnen, um die Person zu erkennen. Eine Frau Mitte 40-50 stand im Raum, und lächelte mich herzlich an.

Jetzt erst fällt mir auf, dass ich im fremden Bett liege. In einem unbekannten Ort, dass ich nicht kannte. »Wer sind sie?« fragte ich. Die Frau schaute mich mitleidend an. »Scusa, cos'hai detto?«

Verstand sie mich nicht? Kann sie kein Deutsch? Gut, dass ich Italienerin war. Denn, sonst hätte ich die nette Frau garnicht verstanden. Langsam bewegte ich mich zum Bertrand, und meine Füße berühren den Holz— laminierten Boden.

Mein Blick glitt zum großen Fenster. Dieser Ort kam mir bekannt,— doch so unbekannt vor. Diese Aussicht war atemberaubend. Wir waren wahrscheinlich oben, sodass man ein Blick nach unten machen konnte.

»SM. Ho dato loro delle pillole« Mein Blick gellt wieder der Frau, die Hände geknotet mich beobachtete. Direkt neben mir war ein kleiner Nachttisch, mit einem Glas Wasser und einer Tablette.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒕𝒘𝒐✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt