Capitolo 14

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B E L L A

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B E L L A

Gerade als ich meine Tränen nicht mehr zurück halten konnte, und ein glückliches "Ja" heraus schluchzend konnte, ertönten lauter Schüsse hinter der Kulisse.

Geschockt darüber, drehte ich mich um, und die Leinwand fiel nach vorne um, sodass Matteo mich schnappen musste, und mich mit sich zog.

»Komm.« schrie matteo, aus der Panik heraus, wir liefen so schnell es geht, bevor uns die Leinwand treffen konnte. Im Wald drin bemerkte ich wie viel Erde aus dem Boden kam, und die Wand jetzt endgültig zerstört war.

Leichte Tränen kullerten mir runter, »Verfluchte scheiße.« flüsterte Matteo neben mir, bevor er mein Arm nahm und mich mit sich zog.

Meine Tränen waren stark, und ich hatte Angst. Angst davor, dass gleich mehr passieren würde, als schon passiert ist. Hinter uns waren deutlich zu hören wie uns jemand verfolgte. Als ich ein deutlichen Schuss hören konnte, wusste ich, dass es nicht gerade weit weg von uns war.

Er zog mich hinter einen Baum, der relativ dick war, und man sich gut hinter verstecken konnte. Er presste ein Finger auf seine Lippen, um mir zu signalisieren das ich bloß leise sein sollte, als hinter uns lauter Geräusche von Leuten und Fuß stammen hörte.

Meine Arme zitterten, und ich rieb sie an meinen gegenseitigen. Mein Körper, so wie meine Beine die mich schwach tragen konnten hielten es kaum aus. »Sucht ihn« rief eine Stimme aus dem Wald, und ich schloss beruhigend meine Augen.

Als ich doch bloß zu laut schluchzte und ein hörbares Geräusch aus mir herauskam, blieb alles still.

Die Schritte kamen uns näher, und ich hatte Angst um mein Leben. »Boss—« hörte ich, und doch wurde es leise. »—komm raus, wir wissen das du dich da hinter verbirgst, mach kein Spiel daraus.« sagte eine dunkle stimme, zittrig presste ich meine Lippen aufeinander.

Matteo der vor mir immer noch zeigte das ich mich bloß keinen Zentimeter bewegen oder Geräusch machen soll.

Die Schritte kamen immer näher, und würde bald bei uns am Baum sein. Matteo nahm mein Arm und zog mich leise mit sich mit.

»Stehen bleiben.« rief uns die Stimme zu, doch rannten wir beide um unser Leben. Schüsse ertönten wieder, und wurde schwacher.

Meine Beine wurden schwacher, doch versuchten sie ihr bestes zu geben. »Hinter her, na los« wir rannten, und rannten. »Schneller—« weiter hörte ich nicht, da die Schüsse mein Gehör ins laute bringen, und nichts verstand.

An einem Auto angekommen, ließ er sich öffnen, und wir stiegen direkt ein. Ist das Kris Auto? Scheiße, ist er etwa auch hier gewesen? Er öffnete mir schnell die Beifahrer Tür, und stieg auf der anderen Seite ein, startete ohne zu zögern den Motor.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒕𝒘𝒐✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt