Capitolo 26

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B E L L A

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B E L L A

Langsam erwachte ich von meinem Schlaf. Konnte nicht sonderlich gut schlafen. Meine Gedanken am Anfang gingen die ganze Zeit zu meinem Verlobten, was mich schwer schlafen ließ. Die Hoffnung besteht noch, dass ich hier raus komme.

Was ist überhaupt mit meiner Mutter? Vermisst sie mich schon, ich kann mir garnicht vorstellen was meine Mutter gerade durchmacht. Das einzige was ich jetzt habe, sind meine Kinder.

Langsam stand ich auf. Ich weiß nicht wie viel Uhr es ist. Oder sonst was, doch es scheint so, als ob es alles Ruhe im Haus ist.

Da ich nicht sehen konnte, ob es hell oder dunkel ist, ist das ein Zeichen, dass ich versuchen kann abzuhauen. Es ist Nachtruhe.

Und ich glaube kaum, dass jemand in den leeren Fluren, rum schlendert. Ich pustete frustriert aus. Immer noch nicht wusste ich, wer Alessandro war. Dieser Gedanke daran bringt mich zum schaudern. Aber, jeder hat ein Nachnamen. Und ein doppelten. Aber, dass war mir komisch.

Noch nie, hatte ich eine Person getroffen, die den gleichen Nachnamen trug, wie mein Vater.. und das noch, als ich erfuhr, dass er meine Mutter hinter dem Rücken Jahre lang Betrug.

Obwohl er das tat, hab ich ihm verziehen. Er ist mein Vater. Und trotzdem konnte ich ihm nicht richtig verziehen, jedoch hab ich den größten Teil getan.

Schwer schluckte ich. Werde ich diesen Ort vermissen? Nein. Definitiv nicht. Das war ein absoluter Albtraum.

Doch die Hausfrau— mrs. Rossi war eine süße. Hatte zwar kaum gesprochen, doch hat mir jedes Mal geholfen, und mich jedes Mal zum Essen geholt. Und das, obwohl ich nicht mal lange hier war.

Angelina war ihr Name, sagte Alessandro. Das war wirklich ein hübscher Name.

Noch ein letztes Mal pustete ich aus, und schaute zu meinen Kindern. Sie schliefen immer noch friedlich. Wie ich die beiden jetzt aufwecken werde, ist wohl ein anderes Thema.

Langsam bewegte ich leise zu ihnen, hoffte ich mache kein mucks, da ich jetzt wusste das Alessandro Zimmer neben meins war. Nahm erstmal christnao hoch, doch seine Augen blieben zu.

Als nächstes nahm ich Damien in meinen anderen arm, und hoffte beide werden nicht weinen. Bloß nicht— dann wäre das wohl beendet.

»Bloß leise.« murmelte ich zu mir selbst, stieg langsam vorm Bett. Und schaute die ganze Zeit zu meinen Kindern, die weiterhin schliefen, und nichts merkten. Ein lächeln erschien auf meinem Gesicht, als ich die beiden sah.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒕𝒘𝒐✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt