Capitolo 4

2K 56 13
                                    

B E L L AEIN MONAT SPÄTER

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

B E L L A
EIN MONAT SPÄTER

»Kris wird sich beruhigen, mio Caro« ich legte mein Arm sanft auf Matteos. Matteo hatte es einfach Kris gezeigt, dass er noch da war. Doch kris war schockiert drüber, und ist jetzt in seinem Zimmer. Naja, so übel konnte ich es ihm auch nicht nehmen, ich meine Matteo sollte eigentlich wirklich nicht hier sein.

»Ja ich geb ein fick.« sagte er plötzlich. »Sag sowas nicht« ich strich langsam über meinen Baby Bauch. Ich bin im dritten SchwangerSchafts Monat, es fühlt sich so an als ob ich kurz vor meiner Geburt bin. Mein Bauch sieht riesig aus.

»Ist das überhaupt normal das er jetzt schon so groß ist?« fragte Matteo. »Keine Ahnung, ich habe morgen sowieso eine Untersuchung, und du wirst mich dorthin begleiten« antwortete ich.

»Gut. Ich werde mit kommen. Doch will ich wirklich nicht erfahren wieso er so groß ist« ich zuckte mit meinen Schultern. Meine Mutter weiß jetzt das ich schwanger bin.

Sie freut sich riesig für mich, doch dass es von Matteo kommt, kam ihr plötzlich. Sowie das er noch lebt. Aber sie hat es gut verkraftet. »Hast du Hunger?« fragte er mich. Ich nickte, wir waren bei Kris zuhause. Und seine Schwester ist immer noch hier in Chicago, was mich riesig freut, da sie Matteo kennenlernen kann.

»Okay, setz dich hin. Und ich versuche wenigstens was zu kochen« erwiederte er. Ich grinste über die Sache. Ich würde ihn jetzt kochen sehen, doch ob es gut ausgehen würde, weiß niemand. Ich hoffe einfach das die Küche es überleben würde. »Soll ich Kris fragen ob er mit essen möchte?« fragte ich Matteo, als wir in die Küche gingen.

»Mir egal Hauptsache er motzt nicht rum—« antwortete er genervt. »—und Bella, ich finde es eigentlich nicht richtig das du mit ihm Zeit verbringst« ich verdrehte meine Augen.

Er ist immer noch bei der Sache, dass ich mit seinem besten Freund geschlafen hatte. »Ja ich weiß, aber ich hatte sonst niemanden außer ihn« er hob seine Arme, »Ich stehe vor dir Bella.« ich grinste ihn an.

Abrupt stand ich auf, und holte mir was aus dem Schrank. Nutella mit Gurke. Schmeckt wirklich gut, »Was machst du da?« fragte Matteo hinter mir angeekelt. Ich drehte mich zu ihm, »Essen, willst du?« fragte ich, und hielt es zu ihm hin.

Er verzog angeekelt sein Gesicht. »Kein Interesse, mein Appetit ist somit beendet« ich verdrehte meine Augen. »Hast du Fieber?« fragte er. Ich runzelte die Stirn. »Naja, weil das wirklich eklig aussieht« ich grinste.

Ich packte das Nutella Glas wieder zurück, »Schwanger Schafts Kombis« antwortete ich. »Aber Schmeckt, musst du auch mal probieren« fügte ich lächelnd hinzu.

Ich kam auf ihn zu, und legte meine Hände um seinen Nacken, ich wollte ihm gerade ein Kuss geben, doch er zog sein Gesicht weg. »Du hast gerade Nutella mit Gurke gegessen.« sagte er. Ich verdrehte meine Augen. Mein Bauch drückte gegen seine Hose. »Geh bitte auf Abstand. Meine Hose« sagte er plötzlich.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒕𝒘𝒐✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt