Jans Sicht
MontagSeine Lippen waren so weich und zart, dass man einfach nicht aufhören wollte ihn zu küssen. Man verlor sich einfach und vergaß alles andere, wenn man dies tat.
„Urgh"-ich löste mich Harsch von seinen Lippen, als er plötzlich seine Hand an mein Ding lag und anfing es damit zu verwöhnen.
Nun grinste er. Ehe ich mich versah beugte er sich aber hin. Eben auf die Knie und schaute zu mir hoch, bevor er dann sanft mein Stück in den Mund nahm und es durch seine Zunge Liebkoste.
Ich jedoch packte meine Hände an seinen Kopf und krallte mich an seinen Haaren fest. Er war echt geschickt. Aber das war ja eh klar, schließlich hatte er bestimmt schon zich Typen einen Blowjob gegeben. Gerade störte es mich aber nicht, solange ich ab sofort nur noch der einzige war, der dies genießen konnte.Nun drückte ich ihn weg, denn ich wollte nicht kommen, bevor Ich überhaupt einmal in sein Loch Lunzen durfte.
Mit einem fast schon magischen Gesicht, welches mich umso mehr anmachte, sah er mich nun an und stand kurze Zeit später wieder auf.
Ohne weiter auf eine Reaktion zu warten, packte ich seine Schultern und drehte ihn somit um, dass er mit dem Rücken zu mir stand. „So gefällst du mir"-hauchte ich nun leise in sein Ohr und liebkoste seinen Hals mit meinem hübschen Lippen.
„Jetzt mach"-kam es nun von ungeduldig von ihm, als er seinen Kopf umdrehte und mich gerade so ansah. „Jaja"-Ich grinste und riss nun die Verpackung offen, wodurch ich kurze Zeit später jenes Kondom über mein bestes Stück Schliff.Ich wollte ihn gerade reinstecken, als ich merkte wie er mich immer noch ansah. Gewaltvoll, packte ich nun mit einer Hand seinen Kopf und richtete ihn wieder. Er wollte ihn wieder umdrehen aber zu seiner Enttäuschung heilt ich ihn stark fest, sodass er am Ende doch still hielt.
Ein Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit und ich richtete nun erneut mein Stück.Er stöhnte laut auf, als ich ohne Vorwarnung in ihn drang. Ich konnte sehen wie er sich versuchte irgendwo festzukrallen, aber er es nicht konnte, da ihm nur die nackten Wände des Bads blieben.
Erneut fuhr ich heraus und nahm wieder vollen Schwung. Es war einfach unglaublich wie gut er war. Jedes einzelne Mal, fühlte es sich so an als würde er mich sehnsüchtig festhalten, wenn ich meinen schwanz herauszog. Dieses Gefühl war einfach der Wahnsinn.
„Scheiße man"-hauchte er so dahin, „lass.. was ande..res machen.. nicht diese Position.."
Ich beugte mich zu ihm herüber. Es gefiel mir sehr die Kontrolle zu besitzen. Es war einfach ein unglaubliches Gefühl.
„Du willst was anderes ?"-flüsterte ich leise in sein Ohr und küsste liebevoll die Stelle die direkt darunter lag. Es dauerte eine Weile bis er antwortete. Vermutlich hatte ich ihn ein wenig aus der Fassung gebracht. Es war aber ja auch schließlich das was ich wollte, also konnte ich mich nicht beschweren. „Hab ich doch gesagt"-gab er genervt von sich. Er wollte es mir wohl einfach nicht gönnen, und zeigte mir deswegen nicht, dass es ihm eigentlich gefiel.—
Irgendwie schaffte ich es ihn umzudrehen ohne meine bestes Stück heraus zu nehmen und nun hielt ich ihn mit beiden Händen an seinem Hinterteil in der Luft.
„Fuck.."-hauchte er, „zu tief" er kniff seine Augen zusammen und riss seine Kopf in den Nacken.
„Aber das gefällt dir doch gerade so"-kommentierte ich ohne weite Reaktion darauf und machte mein Ding einfach weiter.
Er griff immer fester an meinen Haaren. Aber dies störte mich nicht, da es mir nur signalisierte, dass es ihm ja schließlich doch gefiel.Ehe ich mich versah, presste er wieder seine weichen Lippen auf meine und wir beide waren erneut in einen intensiven Zungen Kuss verwickelt, der mich, ohne übertrieben zu klingen, dahin schmelzen ließ.
———
„Fertig?"-fragte mich nun seine sanfte aber auch genervte Stimme, während ich mich noch mit meinem Handtuch abtrocknete.
„Wenn du nicht auf mich warten willst Prinzessin, dann kannst du ja schon ins Zimmer gehen"-antwortete ich darauf hin und begann, mir meine Hose anzuziehen.
„Nenn mich nicht so du Spast! Und außerdem hab ich Hunger, also gehen wir gleich in die Kantine, basta"
„Wenn du es dir so wünschst"-ich grinste und zog mir dann, passend zu meiner grauen Jogginghose, meine schwarzes, ärmelloses Shirt an.
„Auch mal fertig"-sagte er nun und öffnete die Tür, wodurch wir beide dann das Bad verließen.
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Ist da mehr ? // Boyslove //
Romance„Leise öffnete ich eine dünne Holztür und verließ leicht bekleidet das Zimmer eines anderen. Es war spät, der Flur dunkle und kalt. Mein Shirt hang auf halb acht und die Jogging Hose hatte ich gerade so angezogen. Mein Schädel dröhnte und mein Körpe...