𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝑁𝑒𝑢𝑛

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"No! No! Lass das!" Sie rief immer wieder und rutschte weiter von ihm weg. Doch er ging weiter auf sie zu. In seiner hand hielt er einen analplug mit einem buschigen Schwanz. "Doch! Das wirst du die ganze Woche über tragen! Das Halsband! Den analplug und die schwarze Unterwäsche! Verstanden?" Sie schüttelte den Kopf. "Wochen!"

Sofort Verstand sie das sie sich immer weiter rein ritt. Sie sollte aufhören sich zu wehren sonst würde es nur noch länger werden. Sie gab sich geschlagen. "Dreht sich um und Arsch in die Luft!" Befiel er ihr. Zögernd und mit zittrigem Körper drehte sie sich um, präsentierte ihren halb nackten Arsch. Sie zuckte zusammen, als das kalte Metall ihren Hintern berührte. Seine Hand zog den Stoff des Tangas etwas weg und er fuhr über ihre Haut bis zu ihrem Loch. Seine zweite Hand verschwand von ihrer Haut, jedoch spürte sie Sekunden später etwas feuchtes direkt auf ihrem Loch was sie auf keuchen ließ. Automatisch drückte sie ihren Körper etwas von ihm weg.

Sie stöhnte auf, als er den Plug plötzlich ohne Vorwarnung, mit einem Ruck, in sie rein schob. "Du kannst nicht leugnen das es dir nicht gefallen hat Babygirl." Sie sagte nichts. Es hatte ihr gefallen. Doch sie würde es nicht zugeben. Erneut stöhnte sie auf als seine Hand hart ihren Hintern traf.

"Jetzt bleib schön ihm Zimmer und komm erst raus wenn ich dich rufe klar! Ich beseitige mein Problem dann eben selbst!" Zischte er, hob sie hoch und warf sie aufs Bett. Sofort wanderte ihr Blick zu reiner riesigen Beule. Sie schluckte schwer. Jedoch ging er ohne ein weiteres Wort aus dem Raum.

Sie zögerte. Sie wollte aufstehen jedoch zuckte sie zusammen und fiel stöhnend auf das Bett zurück. "Ngh~" sie drückte stöhnend ihren Hintern in die Matratze. Ihre Hände krallten sich in das laken. Der Analplug hatte angefangen stark zu vibrieren. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie hatte sowas noch nie gefühlt.

Immer wieder stöhnte sie laut auf. Ihren Rücken beugte sie durch und rieb ihren Hintern gegen das Bett um noch mehr Befriedigung zu bekommen. Laut stöhnend legte sie ihren Kopf in Nacken. "Fuck ngh~ Daddy.." stöhnte sie, als sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Als sie jedoch realisierte was sie gestöhnt hatte, schlug sie sich mit geweiteten Augen, die hande vor den Mund.

Chris hatte alles gehört. Er stand die ganze Zeit vor der Tür. Seine Hand um sein großes Glied geschlungen und die andere schützend vor seiner Eichel, um die Fliesen mit seinem Sperma nicht voll zu spritzen. Nun war alles in seiner Hand gelandet. Mit der sauberen Hand zog er sich wieder an und ging in sein Bad um die Hände zu waschen.

Noch immer klang ihr süßes stöhnen in seinen Ohren. Wie sie Daddy gestöhnt hatte. Grinsend trocknete er seine Hände ab. Das würden super zwei Wochen werden. Doch er entschied sich gnädig zu sein, wenn sie brav ist. Er würde sie foltern wann immer er wollte. Ihr süßes stöhnen immer wieder hören wann er es wollte. Er würde auch einfach wieder auf höchste Stufe stellen, wenn sie vor ihm saß. Nun hatte er sie dort wo er sie fast haben wollte. Gedemütigt und Dreckig.

𝐷𝑒𝑣𝑖𝑙'𝑠 𝑆𝑙𝑢𝑡 ~ 𝑆𝑡𝑟𝑎𝑦𝑘𝑖𝑑𝑠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt