Er ist der Teufel in Person. Er besaß keine Menschlichkeit mehr. Wie seine Kalten Kastanien Braunen Augen auf mich herab sahen, war gruselig. Er zerstörte mich von innen. Lies mich nicht in Ruhe. Seine großen, von Adern besetzten, Hände wahren übera...
Grob zerrte er sie aus seinem Wagen raus. Sie hatte sich an einen der sitze fest gekrallt. Sie wollte nicht mit ihm mit. Sie waren an seinen riesigen Haus angekommen. Seine große Hand packte ihre Haare und zogen ihren Kopf in den Nacken. Sie schrie auf vor Schmerz und ließ gleichzeitig den Sitz los. Sofort zog er sie zu sich und drehte sie herum. "Hör auf dich zu wehren oder hast du vergessen was ich dir gesagt habe huh?!" Zischte er dunkel und holte mit der Hand aus. Ihr Kopf flog zur Seite und beinahe wäre sie auf den Boden gefallen, hatte er sie nicht an den Haaren gehalten. Tränen stiegen ihr in die Augen. "Hör auf zu weinen!" Brummte er, packte ihren linken Arm und zerrte sie mit sich zum Haus.
Trotz seiner Worte, wehrte sie sich. Sie wollte nicht ins Haus. Sie wollte weg von ihr. Zurück nach Australien zu ihren Eltern. Das hast du jetzt davon, wenn du unbedingt abhauen musstest! Schrie sie sich selber im Kopf an. Der Mann zog sie durch die große Eingangstür. Sie sah sofort das er reich war. Sein Eingangsbereich war edel eingerichtet.
Sie konnte sich endlich aus seinem Griff entreißen. Sie wollte wieder raus rennen, jedoch knallte er ihr die Tür vor der Nase zu. Durch das Licht konnte sie ihn nun genau erkennen. Er hatte hell braune Haare. Kastanien braune Augen Weilchen sie zornig musterten. Sein Körper war breit gebaut und er war ein Kopf großer als sie.
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Seine große, von Adern besetzte, Hand Schlang sich um ihren Hals. Schnürte ihr die Luft zum atmen ab. Mit aufgerissenen Augen sah sie ihn an. "Ich sagte, du sollst aufhören dich zu wehren! WAS IST SO FALSCH DARAN ES NICHT ZU VERSTEHEN!?" Den letzten Satz brüllte er ihr ins Gesicht. Ängstlich zuckte sie zusammen. Ihr Körper zitterte und drohte unter seinem festen Griff nach zu geben.
Er ließ sie los. Schwach viel sie vor ihm auf seine Knie. Entlockte ihm damit ein raues lachen. "So schwach und Ängstlich.." Hauchte er und zog seine Jacke aus, welche er an sie Garderobe hängte. "Zieh Schuhe und Jacke aus! Na los!" Mit zitternden Händen, tat sie was er von ihr verlangte. Sie wollte ihn nicht noch saurer machen.
Nachdem sie fertig war und alles richtig hingestellt und gehängt hatte, sah sie zu ihm. "Sag mir deinen Namen!" Brummte er dunkel. Er hatte sie genau beobachtet. "L-lynn.." Hauchte sie und sah auf den Boden. "Sieh mich gefälligst an wenn ich mit dir rede!" Zischte er und packte ihr Kinn. Sofort schoss ihr Kopf in die höhe. Ihr Blick fiel in seine Augen. Zorn spiegelte sich in ihnen wieder. "Du gehst jetzt hoch! Die zweite Tür links! Das ist dein Zimmer. Hier sind die Regeln! Du machst mein Essen! Du machst das Haus sauber! Und wenn ich befriedigt werden will, befriedigte du mich! Klar?" Sie nickte hastig während sich ihr Bauch umdrehte. "Und solltest du ein böses Mädchen sein, dann werde ich dich bestrafen! Verstanden?" Erneut nickte sie hastig. "Los! Geh mit aus den Augen!" Zischte er. Sofort folgte sie seiner weg Beschreibung. Schloss schnell die Tür hinter sich, als ihr schon die Tränen in die Augen schossen.
