𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝑍𝑒ℎ𝑛

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Am nächsten Morgen weckte sie der Wecker wieder Rum 6 Uhr in der früh. Seufzend stand sie auf und wollte sich schon was anziehen. Jedoch erinnerte sie sich an den gestrigen Tag. Nach dem Ereignis hatte er sie den ganzen Tag in ruhe gelassen. Selbst essen sollte sie ihm nicht machen.

Sie zog sich also nur neue schwarze Unterwäsche an und schmiss die alte in den Wäschekorb. Sie hasste diesen puschel schwanz, welcher an ihrem Hintern hing, jetzt schon. Sie stieg die Treppen runter und ging in die Küche. Seufzend fing sie an essen zu machen. Sie machte ein paar Pancakes. Sie mischte Zimt mit zu damit sie etwas besser schmeckten.

Kurz dachte sie nach. Sollte sie ihn vergiften? Nein. So war sie nicht. Sie schüttelte den Kopf um die Mord Gedanken weg zu bekommen. Nachdenklich deckte sie den Tisch für zwei. Dabei ließ sie sich etwas zu viel Zeit und ein Pancake würde etwas dunkler. Jedoch würde er sie bestimmt nicht dafür umbringen.

Sie hob den letzten Pancake aus der kleinen Pfanne und legte ihn auf den Teller zu den anderen. Ihre Beine knickten ein und sie krallte sich stöhnend in die Kante der Arbeitsfläche. Der Analplug hatte wieder angefangen zu vibrieren. Stärker als gestern. Sie stieß den Teller weiter nach hinten und drückte ihren Oberkörper auf die Fläche. Ihre Beine presste sie angestrengt zusammen, welche schon begonnen hatten zu zittern.

"Fuck.. ngh~" kam stoßweise aus ihrem Mund. Erneut zuckte sie zusammen als zwei große Hände über ihren Hintern strichen. "Bitte.. hör auf Daddy.." jammerte sie und legte den Kopf zur Seite. Ein grinsend zierte seine Lippen. Seine Augen sahen sie Dominant an. Sie wusste er würde nicht aufhören. "Solange ich esse.. wirst du nicht kommen. Wenn ich fertig bin darfst du. Kommst du vorher, bekommst du den ganzen Tag kein Essen!" Seine Hand klatschte auf ihren Hintern und er entfernte sich von ihr.

Ihre Stirn drückte sie gegen die Holzfläche und entspannte sich. Sie hatte oft etwas mit Daddy Kink gelesen und wusste wie man es also verlangsamen könnte zu kommen. Während er aß, blickte er sie an. Es nervte ihn das sie nicht kam. Er wollte sie irgendwie bestrafen. Ihr stöhnendes "Daddy" wieder hören. Doch sie kam nicht, bis er fertig war.

Er stand auf und ging zu ihr. Strich wieder über ihren Hintern. Seine eine Hand packte den Analplug und bewegte ihn in ihr. Sofort stöhnte sie laut auf und sah ihn an. Er wusste sie war mehr als nur Horny. Doch ihr Blick sagte, das sie ihn nicht wollte. Das verletzte ihn. Sie wollte seinen Schwanz nicht. Doch irgendwann wurde sie sich nicht mehr gegen ihn wehren und alles tun was er sagte. Er klatschte ihr noch einmal auf den Hintern. "Jetzt komm und dann ess was!" Zischte er ihr zu. Kurz darauf hörte er auch schon ihr süßes stöhnen.

"Ngahh~"  mit zitternden Beinen fiel sie auf den Boden. Sauer machte er die Vibration durch die Fernbedienung aus und ging in sein Zimmer. Er wollte es hören. Hören wie sie seinen namen stöhnte. Doch stattdessen bekam er nur ein stink normales stöhnen.

𝐷𝑒𝑣𝑖𝑙'𝑠 𝑆𝑙𝑢𝑡 ~ 𝑆𝑡𝑟𝑎𝑦𝑘𝑖𝑑𝑠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt