𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝑆𝑒𝑐ℎ𝑧𝑒ℎ𝑛

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Zitternd lag sie auf dem kalten Boden. Es war eiskalt und stickig. Sie wollte nicht weiter hier bleiben. Sie hatte niemals abhauen dürfen. Niemals nach Korea fliegen und ihn ansprechen dürfen. Das hatte sie nun von ihrer Dummheit. Sie hatte schmerzen und fror. Bekam eine Woche kein Essen und hatte nur eine Trinkflasche.

Sie wollte ihn umbringen. Hatte es fast geschafft. Jedoch wusste sie das sie den Anblick nicht ertragen hatte. Sie wäre verrückt geworden. Sie konnte niemanden umbringen und doch hatte sie es vor gehabt. Hatte er es nicht gemerkt, dann währe sie jetzt frei und er tot. 

Sie wusste nicht wie lange sie schon im Keller war. Ihre Knochen fühlten sich taub an ihre Haut war blass. Sie stank und ihr Mund schmeckte ekelhaft da sie sich lange nicht mehr die Zähne geputzt hatte, wie sie es merkte. Sie war ständig müde und fiel immer wieder in einen Schlaf. Sie wusste nicht wie lang sie schlief denn ihr Zeitgefühl war nicht mehr vorhanden.

Chris kam nicht einmal runter nach ihr sehen. Warscheinlich hatte er sie auch schon längst vergessen und sich ein neues Babygirl geholt. Der Gedanke machte sie sauer. Das er sie einfach ersetzte. Sie verstand nicht warum sie sauer wurde. Jedoch musste sie zugeben das sie ihn vermisste. Auch wenn er sie schlug, sie versklavte, er war der erste Mann gewesen der sie angefasst hatte. Nicht sexuell sondern auch lieblich. Ihr fiel es erst jetzt auf wo sie nachdachte.

Sie vermisste ihn, seine Nähe, seine Stimme. Sie hatte nichts mehr. Ihre Eltern hielten sie warscheinlich für tot und die Suche nach ihr wurde eingestellt. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich ihm hinzugeben. Seine Slut zu werden. Seine Sklavin die alles machte was er wollte. Die schlampe des Teufels höchst persönlich.

Ihr, deutlich dünner gewordener, Körper zuckte zusammen als die Tür aufgemacht wurde. Als sie ihren Kopf hob, sah sie Hyunjin. Er sah sie etwas mitleidig an. "Kleine, hat er dich einfach hier gelassen?" Er kniete sich neben sie und strich ihr über das Gesicht. Sie zog sich zurück und sah ihn an. Er wollte sich schon beschweren das sie nicht weg Rücken sollte, als sie anfing zu sprechen. "Mach dir an mir deine Hände nicht schmutzig Hyunjin.." Hauchte sie schwach. Diese Worte trafen ihn. Ließen ihn warum ums Herz werden, dennoch auch traurig. "Das ist mir egal Baby.." Hauchte er zurück und hob sie hoch. "Ich bin schmutzig und stinke.." flüsterte sie und war den tränen Nähe. "Deswegen bringe ich dich nach oben."

Er verließ mit ihr den Keller und trug sie hoch in ihr Zimmer. Von dort aus brachte er sie gleich ins Bad und ließ sie runter. Das Bad war in einem schönen Duft eingehüllt. Die Wanne war mit dämpfenden Wasser gefüllt. "Zieh deine wenigen Klamotten aus Baby und dann steig in die Wanne." Sagte er lieblich. Sie mochte ihn eindeutig mehr als Chris.

Sie zog sich die Unterwäsche aus. Das Halsband ließ sie dran, da sie nicht wusste ob sie es abmachen dürfte. Sie sah zu Hyunjin. Sie hatte sein Polohemd dreckig gemacht und fühlte sich sofort schlecht. Mit gesenktem Kopf stieg sie in die warme Wanne.

𝐷𝑒𝑣𝑖𝑙'𝑠 𝑆𝑙𝑢𝑡 ~ 𝑆𝑡𝑟𝑎𝑦𝑘𝑖𝑑𝑠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt