𝐷𝑒𝑣𝑖𝑙'𝑠 𝑆𝑙𝑢𝑡 ~ 𝑆𝑡𝑟𝑎𝑦𝑘𝑖𝑑𝑠

𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝑍𝑤𝑎𝑛𝑧𝑖𝑔

Am späten Abend lag Lynn in ihrem Zimmer auf dem Bett. Sie konnte nicht schlafen. Jeder Knochen von ihr tat weh, Ihr Hintern und Hals am meisten. Sie fühlte sich wie vergewaltigt. Obwohl sie es ja freiwillig mitgemacht hatte. Ihr Körper zitterte unter der Warmen  decke. Sie wollte nach Hause. Weg von hier.

Zögernd stand sie auf. Es war Punkt null Uhr. Hyunjin und Jeongin waren schon längst gegangen und so war sie mit Chris allein. Jedoch wollte sie nicht zu ihm. Sie zog sich dicke Sachen an und tapste leise nach unten. An der Haustür angekommen, zog sie sich Schuhe an und drückte schnell die Klinke hinunter. Doch statt auf zu gehen, ging eine Laute Alarmanlage an.

So schnell wie noch nie hatte sie die Schuhe ausgezogen und ordentlich hin gestellt. War wieder nach oben geflitzt wo sie sich bis auf die Unterwäsche Auszog, welche sie in den Schrank warf und ins Bett schmiss. Ihre Atmung ging leicht schnell, doch diese bekam sie zum Glück schnell in den Griff.

Ihre Tür wurde aufgerissen. Chris ging zu ihr. Sie sah ihn an. "Was war das gerade?" Fragte sie. "Ich dachte du wolltest abhauen.." er zog ihre Bettdecke weg und legte ihren halb nackten Körper frei. "Aber du liegst hier im Bett. Es wollte wohl jemand versuchen ein zu brechen" lynn zitterte wegen der Kälte. 
Chris legte sich neben sie und zog sie in seine Arme, bevor er die Decke wieder über sie legte.

"Weißt du ich will dir nicht weh tun, Baby. Aber ich will dann auch das du auf mich hörst und tust was ich sage. Du scheinst mich doch auch zu mögen, sonst hättest du heute nicht so reagiert wegen dem anderen Mädchen." Hauchte er in ihr Ohr. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. "Ich habe dich entführt, weil du mir sofort aufgefallen bist. Du bist so wunderschön.." er spricht ihre Haare hinter ihr Ohr. Ihr Bauch kribbelte bei dem Kompliment.

"Ich möchte das du allein mir gehörst. Meine Freundin und irgendwann vielleicht Mal meine Frau wirst. Wenn du alt genug bist." Er drehte sie in seinen Armen, sodass sie ihn ansehen konnte. "Ich will dich nicht bestrafen weil du mal wieder nicht auf mich gehört hast. Aber du lässt mir keine andere Wahl." Sie sah weg. Sie wusste nicht wie sie auf das alles reagieren soll. Jedoch packte chris ihr Kinn und zwang sie ihn anzusehen. "My Love, bitte. Lauf nicht vor mir weg.. wenn du mich auch lieben würdest, tun und lassen würdest was ich dir sage. Dann hättest du ein besseres Leben als all die Jahre zuvor. Ich weiß es geht nicht so schnell.. aber ich bitte dich.." Tränen kamen in ihren Augen auf.

"Chris.. es hatte alles anders laufen können. Du hattest mich nach meiner Nummer fragen können. Nach einem Date und wir hatten uns besser kennen gelernt. Du hattest mir von deinem Daddy Kink erzählen können. Ich weiß selber das ich einen habe.. aber du hast mich entführt, was alles anders macht." Erklärte sie ihn. Ihre Hand lag auf seiner Wange. "Bitte Gib mir trotz alledem eine Chance.. nur eine.." sie seufzte. "Und wenn du die Chance vergeudest? Was dann?" Er schüttelte den Kopf. "Dann Versuche ich es immer weiter.." er küsste kurz nach seinen Worten ihre Lippen. Erst erwiderte sie nicht, doch sie gab nach und gab sich dem Kuss hin.