I Was Dared To Love You (Übersetzung) (Draco Malfoy Love Story)

Kapitel 3

Kapitel 3: Initiiere Operation MALFOY

okay bevor ich mit dem Kapitel anfange möchte ich noch ein paar Sachen sagen:

1. Das ist nicht mein Buch, keine der Figuren gehört mir noch habe ich den Plot entworfen oder irgendetwas in der Art. Das Buch ist von unique-goddess.

2. Tut mir leid dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte bei diesem Kapitel ein paar Schwierigkeiten (wie ihr noch bemerken werdet!)

3. Ich habe die Operation (den Namen) in Englisch gelassen, da mir keine gute deutsche Alternative eingefallen ist. Ich werde weiterhin darüber nachdenken und sobald ich eine finde, ändere ich es.

Sollte einem von euch eine einfallen, schreibt es mir doch bitte in den Kommis, es wäre mir wirklich eine riesen hilfe!! Ein Absatz ist deswegen etwas holprig, aber ich hoffe es macht euch trotzdem Spaß zu lesen.

Jetzt wünsch ich euch nur noch Viel Spaß

P.S. Ich werde ab nächsten Montag regelmäßiger updaten .. dieses Wohenende bin ich leider weg, ohne irgendeine Internetverbindung :O aber ich hoffe das ich dann direkt Montag ein neues Kapitel fertig habe, da sie ja auch meist recht kurz sind.

So jetzt aber wirklich viel Spaß beim lesen!

-----| Violet's POV |-----

Nachdem Malfoy die Bibliothek verlassen hatte, mit einem verärgerten Schnauben, stampfte ich rüber zu der Stelle an der ich Hermine das letzte Mal gesehen hatte. Sie lugte gut versteckt, dachte sie zumindest, hinter einem dicken Bücherregal hervor, ihr bauschiges Haar hervorstehend. Ich war drauf und dran zu ihr zu rennen und sie zu Tode zu kitzeln, aber ich begnügte mich dann mit einem gespielt bösen Blick. Ich winkte sie mit meinen Zeigefinger zu mir herüber. Hermine quietschte und verschwand dann aus meinem Blickfeld, ihren Hintern in Sicherheit bringend. Ich hörte das entfernte schlurfen ihrer Füße in der Richtung einer der vielen Ausgänge.

„Hermine! Komm heraus, komm heraus, wo immer du auch bist!“, neckte ich sie, während ich schnell den Gang entlang lief. Ich kam an alten Zauberspruchbüchern vorbei, der Geschichte von allen fliegenden Kreaturen und Hermines Lieblingen, 7 Exemplare einer Geschichte von Hogwarts.

„Es war um euch beide einander vorzustellen. Damit Ginny's Plan auch nur den Hauch einer Chance hat, mussten du und Dr – Malfoy euch richtig treffen. Ob das Treffen nun beabsichtigt war oder nicht. Es war nötig – “ Ich grapschte nach ihr.

Hermine hatte sich hinter einem Regal drei Reihen weiter versteckt (nicht wirklich ein gutes Versteckt wenn ihr mich fragt, aber hey, ihre Wahl). Ihre Stimme war durch den Raum zu mir geweht, als ich die Reihen runter gegangen war, still nach ihr suchend.

„Verräter!“, wisperte ich dramatisch mit einer lauten Stimme. Wir waren mit einem lauten Plums zu Boden gefallen, aber das Hufflepuff Mädchen, was im gleichem Gang stand wie wir, blätterte nur weiterhin in ihrem Buch herum.

Mit einem Kichern sagte Hermine: „Du weißt du liebst mich!“

Grummelnd, während ich die Bücher einsammelte, murrte ich: „Das ist diskutierbar“.

Mir auf den Hinterkopf hauend, verursachte Hermine mir den Verlust von zehn Hirnzellen, was mich um zehn Hirnzellen dümmer machte als ich davor war. Seufzend, dachte ich, dass ich sie eventuell nicht mehr bräuchte. Vielleicht waren sie ja für, ich weiß nicht, wie wasche ich richtig ab oder wie hake ich Blätter zusammen. Das wäre in Ordnung für mich. Ich muss mich nicht daran erinnern wie man Blätter zusammen hakt.

Ein erneuter Schlag auf den Hinterkopf kostete mich weitere zehn Hirnzellen, weiteres Blätterhaken, wie ich doch schwer hoffte, und brachte mich dazu zu Hermine aufzusehen. Augenblicklich jammerte ich los: „Auuu!“, während ich die Stelle rieb wo sie mich geschlagen hatte.

„Reiß dich, wir müssen ein paar Informationen zusammentragen und unsere Operation planen“. Ich sah sie mit einem verwirrten Gesichtsausdruck an und sie blickte mich nur angenervt an. „Wir müssen dringend mit Ginny sprechen“, erläuterte sie ihre vorherige Aussage mit einer Stimme die eigentlich nur bei Kleinkindern angewandt wird.

Oh, stimmt ja.

----- | <>< | (Fischie) -----

„Operation Making Archrival Love For Our enjoYment-- oder Operation MALFOY-- wird am Montag mit Schritt Eins beginnen, der Dank Hermines schnellem Denken schon erledigt ist“, sagte Ginny in einer mystischen Stimme und wedelte dabei mit ihren Händen in ausdrucksvollen Gesten, ganz wie ein professioneller Redner es tun würde. Sie hatte das alles fertig geplant gerade als das Abendessen begann.

Wir waren gerade in Gin's Schlafsaal und saßen gemütlich beisammen auf ihrem Bett. Überall waren Papiere verstreut im Raum und auf dem Bett. Eines davon hatte verschiedene Codenamen für Draco, Malfoy und Slytherin; mit verschiedenen Szenarien und einer Pro – Contra Liste für jeden. Das Beste was ihr einfiel, was auch Sinn machte, war MALFOY, und selbst das klappte nicht richtig wegen dem verflixten Y am Ende. Mir kam der Gedanke das wir ja einfach enjoYment nehmen könnten, schließlich gab es kein anderes Wort was Spaß bedeutete und mit Y anfing. (Außerdem waren wir zu faul die Operationen Draco und Slytherin so umzugestalten das sie funktionierten)

Operation MALFOY bestand aus fünf verschiedenen Schritten, die waren wir folgt:

Schritt Eins: Treffen

Schritt Zwei: Freunde werden

Schritt Drei: Mehr als nur Freunde werden

Schritt Vier: Ihn dazu bringen sich zu verlieben

Schritt Fünf: Seinen arroganten Arsch verlassen

„Okay, wer hat Arsch fett geschrieben?“ Ich starrte Ginny an während ich das sagte. Sie wurde rot wie eine Tomate und versteckte ihr Gesicht hinter ihrer glatten Haarpracht. Sie murmelte irgendwas das verdächtig nach „Halt die Klappe“ klang und ich lachte.

Ich schnappte mir das Papier von dem Platz auf dem es lag und schrieb 'erledigt' neben Schritt eins, denn das hatte ich ja nun schon hinter mir.

„So … und wie freunde ich mich jetzt mit ihm an?“, fragte ich niemanden bestimmtes. Das hatte mich seit dem Anfang beschäftigt. Malfoy hatte mich nie wirklich leiden gekonnt. Ich hatte ihn auch nicht gerade gemocht. Also, wie sollten wir plötzlich „Kumpel-Kumpel“ werden?

„Vielleicht könntest du ihm ab und an Zeichen geben das du ihn magst oder so was, oder du könntest sein Partner in Zaubertränke werden. Beides könnte klappen“, schlug Ginny mit einem resignierten Seufzer vor, wissend das ihre Ideen lahm waren. Wir hatten nicht wirklich so weit gedacht. Es hatte begonnen als ein 'hey, ich fordere dich dazu heraus, also machst du es besser' Spiel von Wahrheit oder Pflicht. Aber jetzt mussten wir wirklich ein bisschen nachdenken hierfür und planen. Malfoy stellte sich als eine Herausforderung für unsere kleinen Gehirne dar.

Plötzlich stahl sich ein verschlagenes Lächeln auf Hermine's Lippen. Ginny und kannten beide den Blick nur zu gut. Es war der Blick der Hemine jedes gute Kompliment und jede erstrebenswerte Note einbrachte. Es war der Blick der förmlich sagte: „Ich habe einen Plan!“

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