Kapitel 13 - Teil 2

3.3K 155 7
                                    

Teil 2 .- Definitiv KEINE normalen Gedanken

Mein Magen explodierte fast von dem Verlangen zu kotzen und meine Handflächen fingen an unkontrollierbar zu schwitzen. Mein Körper reagierte von ganz allein, da war kein logischer Gedanke außer: 'Verdammt, die sieht umwerfend aus; ich muss sie wirklich berühren'. Ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass es für jeden hormonellen Teenager Jungen normal wäre, besonders wenn ein Teenager Mädchen ihre Brüste zeigte ohne irgendwelche Sorgen. Also packte ich sie und drückte sie gegen die Wand der Umkleidekabine. Jesperson's Rücken drückte gegen den Spiegel hinter ihr, und ich atmete erleichtert aus als sie nicht protestierte. Eigentlich schlang sie sogar ihre dünnen Arme um meinen Hals und zog mich noch näher als ich sowieso schon war, mich sanft anlächelnd.

In ihre schönen grünlich blauen Augen starrend, ertappte ich mich dabei mich vor zu lehnen. Ein, aus, ein, aus, erinnerte ich mich selbst. Erinnere dich zu atmen. Das ist ein Muss. Millimeter von ihr entfernt, suchten meine Augen wieder die ihren. Ich fragte mit meinen Augen und fand die Antwort auf die ich gehofft hatte, das 'mach weiter'. Ohne weiteres Zögern presste ich meine Lippen gegen ihre das erste Mal. Die Süße und der Kirschgeschmack ihrer Haut war ein wahres Vergnügen. Die Art wie ihre pinken Lippen sich an meine schmiegten brachte mein Gehirn auf Hochtouren. Ihre Hände strichen über meinen Rücken und lösten ein tiefes Stöhnen aus meinem Mund. Da wr kein elektrischer Schock, so zu sagen. Das war ein zu schlammblütiger Weg es zu beschreiben. Es war mehr ein Avada Kedavra direkt in mein Herz, meine Lunge und mein Hirn; mein ganzer Körper fühlte sich an wie Feuer.

Merlin, das war in einer guten Art gemeint.

Ihre Knie wackelten als ich meine Arme um ihre Taille schlang und ich hob ihr Bein vorsichtig hoch und um meine Hüfte. Das silberne Kleid glitt durch meine Hand und ich konnte ihre Porzellanhaut spüren. Jesperson stöhnte und küsste mich weiterhin mit einer Leidenschaft von der ich nicht gedacht hätte sie wäre fähig dazu. Sie genoss das genauso doll wie ich. Meine Hände wanden sich durch ihre dunklen Locken und meine Hüften drückten stärker gegen ihre offenen Beine. Mein Radius erweiterte sich ein bisschen weiter und ich erkundete ihren Hals mit meinen Lippen.

„Draco“, flüsterte Violet außer Atem als ich an ihrem soft spot ankam.

Ich begann in Genugtuung und Zufriedenheit zu grinsen, weil ich sie dazu gebracht hatte meinen Vornamen zu sagen, bis ich von einem plötzlichen Stechen in meinem Ohr gestoppt wurde. Ich keuchte und hielt mein schmerzendes Ohr, die stöhnende Jesperson fallen lassend. Ich blinzelte ein paar Mal verwirrt und sah Jesperson da stehen, total normal. Ich lugte hinter sie und sah eine leere Umkleidekabine und sie stöhnte meinen Namen definitiv nicht lustvoll.

„Was zur Hölle, Malfoy? Starr noch länger meine Brüste an, warum denn nicht?!“, schimpfte Jesperson. Yep, sie stöhnte definitiv nicht meinen Namen. Sie drehte sich graziös um und knallte die Tür direkt vor meinem Gesicht zu während ich weiterhin darüber nachdachte was zur verfluchten Hölle ich da gerade getan hatte.

Heiliger Salazar, ich hatte gerade einen Tagtraum.

Über ein Schlammblut.

Und nicht irgendein Schlammblut. Er war über Jesperson.

Ich lehnte meine Stirn gegen die Tür und gestand es mir selbst ein. Sie hatte absolut wunderschön in dem Kleid ausgesehen. Und das war nicht das einzige, ich wollte sie wieder so sehen. Nicht wegen der Brüste (obwohl sie ein Pluspunkt waren), sondern weil es mich stolz machte, dass sie mit mir ging. Das dieses süße, lustige, sture Mädchen mit mir, von allen Jungs mit mir, auf den Winterball ging.

Das Schloss der Tür erklang und ich ging gleich einen Schritt zurück davon. Jesperson lugte heraus und dann zu ihrem Ausschnitt, als wenn sie sichergehen wollte, dass ich Brüste komplett bedeckt waren. Ich konnte nicht anders als daraufhin zu grinsen. Das Grinsen verschwand allerdings wieder als ich richtig wahrnahm was für ein Kleid sie anhatte.

„Ich mochte das silberne lieber!“, knurrte ich hervor.

„Wirklich? Ich mag dieses hier irgendwie!“ Jesperson drehte sich in dem fruchtig orangenen Kleid, und breitete ihre Arme aus. Die Schleife vorne hing schlaff herunter und es brachte meine Augen fast zum bluten. Ich schauderte bei dem Gedanken sie so auf den Ball bringen zu müssen. Als sie sich drehte schwang der untere Teil des Kleides etwas zu hoch und ich konnte einen Blick auf ihre gelben Panties mit kleinen Hummeln erhaschen.

Bei näherem Nachdenken ...

*****

Okay es tut mir wirklich total leid, dass ich so eewig gebracuht habe um dieses Kapitel hochzuladen, aber ich hatte irgendwie wirklich keine Zeit ... Ich scheine das viel zu oft zu sagen .. :/


Aber ich muss jetzt als Schulprojekt ein Buch schreiben .. auf Englisch! Und das ist echt nicht so einfach. Ich werde wahrscheinlich einen Krimi schreiben, der in Irland spielt, wir sollen nämlich irgendwas von einem englischsprachigen Land einbauen und naja .. ich mag Irland :D
Also falls ihr was über Irland wisst, zum Beispiel schöne Städte oder Traditionen oder besondere Gerichte .. irgendwas .. wäre ich euch total dankbar wenn ich mir das schreiben könntet ;)
Würde mir wirklich helfen ...



Ich hoffe aber es gefällt euch!!
Und falls einer von euch eine gute Übersetzung für Soft spot kennt, dann schreibt sie mir bitte, ich bin da nämlcih gerade etwas ratlos.

Liebste Grüße, eure Ela

I Was Dared To Love You (Übersetzung) (Draco Malfoy Love Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt